Einleitung

1. Der Charakter der Schrift

Zu welcher Art literarischer Gattung gehört dieses Buch des Neuen Testaments, das die Überschrift „An Hebräer” trägt? Ist es eine theologische Abhandlung oder eine Predigt oder ein Brief? Wie kennen die Briefe des Apostels Paulus an die Gemeinden in Korinth, in Philippi, an die Christen in Rom usw. Am Anfang eines antiken Briefes stehen der Name des Absenders und die Empfänger, so wie wir es in den erwähnten Paulusbriefen auch finden. Eine solche Eröffnung – „Praeskript” genannt – fehlt unserer Schrift. Der Schluß Kapitel 13 Vers 18 bis 25 hat aber den Charakter eines Briefschlusses. Es gibt allerdings Zweifel, ob er zum ursprünglichen Bestande der Schrift gehört hat, ob er nicht von einem Späteren hinzugesetzt worden ist. Doch wir wollen erst einmal die Ursprünglichkeit voraussetzen. Einer allgemeinen Abhandlung widerspricht dieser Schluß mit seinen persönlichen Hinweisen. Auch inhaltlich passt einiges nicht zu einer allgemeinen Abhandlung. Denn der Verfasser bezieht sich auf ganz bestimmte Zustände, die er bei seinen Lesern voraussetzt, z.B. 10,25: Einige verlassen die Versammlung, nehmen also am Gemeindegottesdienst nicht teil. Der Verfasser hält es auch für nötig, darauf hinzuweisen, daß es für solche, die der Gemeinde den Rücken gekehrt haben, keine Umkehr mehr gibt (6,4-8). Laut 12,4 haben die Empfänger noch keine blutige Verfolgung erlitten. Das klingt mehr nach einer Predigt an einen bestimmten Kreis von Hörern.

Damit kommen wir der Sache schon näher. Es gibt nämlich zwischen unserer Schrift und den Predigten in der Apostelgeschichte einige Berührungen. Der Verfasser selbst nennt unsere Schrift 13,22 – bleiben wir dabei, daß der Schluß ursprünglich ist – λογοσ τησ παρακλησεωσ (lógos tés parakléseos = „Mahnrede”), und so heißt die Predigt auch Apg 13,15, vgl. 15,31. Auch andere Berührungen lassen sich zeigen. 13,23 kündigt der Verfasser sein baldiges Kommen an, woran er anscheinend im Augenblick noch verhindert ist. Am ehesten kann man also annehmen, daß wir eine Predigt vor uns haben, die mündlich zu halten der Verfasser aus irgendwelchen Gründen verhindert war und die er deshalb schriftlich zu Verlesung an die Empfänger schickt. Dabei erwähnt er auch den Bruder Timotheus. Damit ist am wahrscheinlichsten der bekannte Mitarbeiter des Apostels Paulus gemeint (Röm 16,21 I.Kor 4,17; 16,10 II.Kor 1,1.19 Phil 1,1; 2,19 I.Thess 1,1; 3,2.6 Phm 1), der freilich schon hoch betagt gewesen sein muß. Er ist – wie es hier heißt – „entlassen”, worunter man sich am ehesten eine Haftentlassung vorstellen kann. Mit ihm gemeinsam will der Verfasser die Adressaten besuchen, sobald er kann.

Dieser Verfasser erweist sich bei der Lektüre seines Werkes als ein hoch gebildeter Mann. „An Hebräer” ist diejenige Schrift, die das beste Griechisch innerhalb des Neuen Testaments aufweist. Seine Art der Auslegung des Alten Testaments zeigt ihn uns als einen literarisch geschulten Mann. Er legt das Alte Testament durchgehend typologisch aus, d.h. die Gestalten und Geschichten des Alten Testaments, die er anführt, sind für ihn „Schatten”(8,5; 10,1) für die Person und die Geschichte Jesu Christi. Diese sind die (spr.:t’ypoi), also die Urbilder dessen, was das Alte Testament nur schattenhaft darstellt. Man kann einen typos als ein Petschaft verstehen, von dem ein Abdruck genommen wird, und die alttestamentlichen Personen, Geschichten und Einrichtungen sind dann solche Abdrücke von etwas, das im Neuen Testament, also in der Geschichte von Jesus als das Ursprüngliche, als Vorbild des Alttestamentlichen in die Erscheinung tritt. Also um dieser Person und ihrer Geschichte willen sind sie vorher dagewesen, damit Person und Geschichte Jesu Christi verstanden werden. So steht das ganze Alte Testament, die gesamte Geschichte Israels in seinem Dienste und erhält erst in der Geschichte von Jesus ihren Sinn, ihr Ziel und ihre Erfüllung. Diese Typologie ist eine besondere Ausarbeitung der für die ganze frühe Christenheit geltenden Voraussetzung, daß in den Schriften des Alten Testaments der ganze Plan dessen vorliegt, was Gott mit Jesus vorhatte.

2. Der Verfasser

Ihm haben wir uns schon eben etwas genähert. Was er schreibt erinnert ungefähr an die jüdische Religionsphilosophie, wie sie im letzten vorchristlichen und im ersten christlichen Jahrhundert von gelehrten Juden in Alexandria getrieben wurde, von denen wir vor allem von Philon, einem älteren Zeitgenossen Jesu, noch viele Werke besitzen. Von den ebenfalls in Alexandria wirkenden stoischen, also heidnischen Philosophen hat er die Allegorese gelernt. Diese Methode besteht darin, daß man einer vorliegenden Erzählung – sei es eine alttestamentliche Geschichte, sei es ein griechischer Göttermythos – einen andern, tieferen Sinn unterstellt oder unterlegt, als den, den die Erzählung selbst meint oder zu meinen scheint. Im alttestamentlichen Buch Josua wird beispielsweise berichtet, wie Israel die Völker, die es im Lande Kanaan vorfand, mehr oder weniger ausrottete. Für Philon besteht der tiefere Sinn dieser Geschichte aber darin, daß der Fromme die in ihm wohnenden Laster und Untugenden ausrotten soll. Der Fromme tritt also an die Stelle Israels, die Laster an die Stelle der fremden Völker. So sucht man in der Allegorese möglichst Punkt für Punkt der vorliegenden Erzählung in einen andern Sinn zu übertragen, also das Geheimnis, das hinter der Erzählung steht, zu lüften. Damit werden die in den Erzählungen dargestellten einmaligen, weil geschichtlichen Ereignisse verallgemeinert, entgeschichtlicht. Das tut der Verfasser des Hebräerbriefes gerade nicht, wenn er typologisiert. Er läßt die Ereignisse an ihrem geschichtlichen Ort, sowohl die alttestamentlichen wie diejenigen der Geschichte Jesu, setzt sie aber in eine be-stimmte Beziehung zueinander.

Obwohl uns im Hebr eine beachtliche und sehr folgerichtige Ablösung der allegorischen durch die typologische Methode vorliegt, muß doch die Frage erlaubt sein, ob wir es hier nicht eher mit platonischer Philosophie als mit dem Evangelium zu tun haben. Das Heilsziel ist eine rein spirituelle Überwelt ganz wie die Ideenwelt Platons, in die man allerdings nicht, wie bei Platon durch einen Denkakt gelangt, sondern durch den anfechtungsreichen Weg des Glaubens, wobei aber immer im Auge zu behalten ist, daß mit dem Wort „Glaube” nicht dasjenige gemeint ist, was Paulus darunter versteht, sondern ein festhalten an der spirituellen Zielsetzung. Die Absicht des Verfassers war ohne Zweifel, das Evangelium gerade den (platonisch) gebildeten Zeitgenossen nahe zu bringen, also das Evangelium gewissermaßen in platonischer Verpackung darzustellen, aber der verdacht liegt nahe, daß er tatsächlich platonische Philosophie bietet in vermeintlich evangelischer Verpackung. Man muß dem Prediger/Verfasser zugestehen, daß er eine wichtige hermeneutische Aufgabe in Angriff genommen hat, aber daß er sie gelöst hat, darf wohl bezweifelt werden.

Wir wissen nicht, wer diese theologische Leistung so konsequent durchgeführt hat. Gewiss, die Typologie ist nicht seine Erfindung; auch Paulus hat sie angewandt, z.B. I.Kor 10,1-13, wo er Vers 6 ausdrücklich vonτυποιschreibt, aber hier haben wir es mit einer die ganze Schrift durchziehenden konsequenten Typologie zu tun. Übrigens hat man damit während des Altertums in der westlichen Christenheit nicht recht etwas anzufangen gewusst. In den ältesten westlichen Kanonverzeichnissen fehlt der Hebräerbrief; erst allmählich gelangt er zu Anerkennung als kanonische Schrift. Im Osten, wo man ja der alexandrinischen Bildungswelt nahe stand, war der Hebräerbrief von Anfang an angesehen. Als Verfasser galt entweder Barnabas, ein früher Begleiter des Apostels Paulus (I. Kor 9,6 Gal 2,1.9.13), bald aber Paulus selbst. So zählte man im ganzen Mittelalter in Ost und West der Hebräerbrief als 14. Paulusbrief. Erst Erasmus und anderen Humanisten kamen Zweifel daran. Martin Luther setzte in seiner Vorlesung über den Hebräerbrief 1517 noch die Verfasserschaft des Paulus voraus, kam aber dann davon ab. Er sah in Apollos (Apg 18,24; 19,1 I.Kor 1,12;3,4-6.22; 4,6; 16,12 vgl. Tit 3,13) den Verfasser. Damit dürfe er der Wahrheit verhältnismäßig am nächsten gekommen sein. „Verhältnismäßig” heißt: wenn unter den aus dem Neuen Testament bekannten Personen überhaupt einer als Verfasser des Hebräerbriefes in Frage kommt, dann am ehesten Apollos, der freilich dann schon recht bejahrt gewesen sein müsste, als er den Brief schrieb. Es kann natürlich ebenso gut ein anderer gebildeter Christ gewesen sein, dessen Namen wir nicht kennen.

Nicht unwichtig ist auch die Tatsache, daß sich der Verfasser durchgehend und konsequent bei den alttestamentlichen Zitaten an jene griechische Übersetzung des hebräisch-aramäischen Alten Testaments hält, die unter dem Namen Septuaginta (LXX), nämlich Übersetzung der Siebzig, in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Zumindest die fünf Bücher Mose müssen in der Mitte des 3. vorchristlichen Jahrhunderts in Alexandria übersetzt worden sein, und die anderen Bücher sind gefolgt. Es ist das erste Mal in der Weltgeschichte, daß ein literarisches Werk aus einer Sprache in eine andere übersetzt worden ist. Stücke aus den LXX kommen auch in anderen Büchern des Neuen Testaments vor, aber keiner der anderen neutestamentlichen Autoren bedient sich ausschließlich der LXX, sondern sie ziehen entweder andere, uns nicht mehr zugängliche Übersetzungen heran oder übersetzen manches selbst.

3. Die Abfassungszeit

Damit sind wir schon bei der Frage nach der Zeit der Abfassung des sog. Hebräerbriefes angelangt. Dies Frage ist ziemlich einfach zu beantworten. Der Hebräerbrief wird nämlich im I. Clemensbrief zitiert. Das ist ein Schreiben des römischen Presbyters Clemens an die Gemeinde in Korinth, und dieser Brief stammt aus der Mitte der neunziger Jahre des 1. Jahrhunderts, ist also ungefähr gleichzeitig mit den Lukasschriften und der Johannesoffenbarung. Damit haben wir einen Zeitpunkt, vor dem der Hebräerbrief geschrieben worden sein muß, einen terminus ante quem, wie der Fachausdruck lautet.

Wenn man ferner bedenkt, daß der Verfasser bei den Empfängern eine gewisse Müdigkeit, Resignation voraussetzt, so daß die Gemeinden oder die Gemeinde, die er im Blick hat, schon eine Weile bestehen, können wir unsere Schrift auf die Zeit um das Jahr 90 ansetzen. Daß er viel vom israelitischen Tempelkultus schreibt und dies sogar im Präsens, darf nicht zu der Meinung verführen, daß der Tempel in Jerusalem zur Zeit der Abfassung noch bestanden habe. Er schreibt ja auch nicht vom Tempel in Jerusalem, sondern von der – übrigens fiktiven – „Stiftshütte” der Wüstenzeit Israels, und der Gebrauch des Präsens war bei solchen gesetzlichen Texten üblich.

4. Die Empfänger

Man sollte sich auch durch die Überschrift „An Hebräer” nicht zu der Meinung verleiten lassen, die Empfänger seien Judenchristen oder gar nichtchristliche Juden gewesen. Es waren eben Christen, bei denen man die Kenntnis des Alten Testaments ohne weiteres voraussetzen darf, ohne annehmen zu müssen, eine solche Kenntnis habe es nur bei Judenchristen gegeben. Das Alte Testament war die Bibel der frühen Christenheit. Ein Neues Testament gab es zu jenem Zeitpunkt überhaupt noch nicht. Die Überschrift „An Hebräer” ist wahrscheinlich nicht vom Verfasser, son¬dern erst nachträglich angebracht worden, wie auch bei den Evangelien und der Apostelgeschichte. Der sie angebracht hat, ist vermutlich der Meinung gewesen, das Schreiben sei wegen seiner Bezugnahme auf Tempel und Priestertum an Juden gerichtet gewesen.

In 13,24 grüßen die Brüder aus Italien. Das läßt zwei Möglichkeiten offen, nämlich: entweder ist der Brief aus Italien an irgendwelche Christen in einer anderen Gegend die Ökumene gerichtet oder er ist in irgend einer anderen Gegend der Ökumene geschrieben an Christen in Italien, und die da grüßen lassen sind Christen aus Italien, die sich aus irgendwelchen Gründen zeitweise oder dauernd in dieser anderen Gegend aufhalten. Sie grüßen ihre Landsleute und Mitchristen in ihrer alten Heimat. Wenn das so ist, kommt jeder Ort in Italien in Betracht, in dem es eine Christengemeinde gegeben hat – außer Rom. Denn die römischen Christen haben in der Neronischen Verfolgung im Jahre 64 „widerstanden bis aufs Blut”. Das aber gilt nicht für die Empfänger, wie wir sahen

5. Der Aufbau der Schrift

Hier geht es nicht um bloß Formales, sondern das Verstehen des Aufbaus oder der Gliederung ist zugleich ein Verstehen der eigentlichen Absicht des Verfassers. Offensichtlich will er nicht bloß spekulative Gedanken über Priestertum, Tempel und Opfer entwickeln, sondern diese ganze, und zunächst spekulativ erscheinende Typologie zielt auf den Aufbau der Gemeinde. Jede typologische Erörterung mündet in Warnung und Ermutigung der Hörer / Leser. In deren Dienst stehen die vorangehenden typologischen Darlegungen. Es kommt darauf an, dies immer im Auge zu behalten und dabei zu fragen, wie sich das bei uns heute auszuwirken vermag.

Unter dieser Voraussetzung ergeben sich drei Hauptteile des Ganzen. Darüber besteht heute zwar nicht völlige, aber doch weit gehende Übereinstimmung. Die besteht allerdings nicht in der Frage, wie diese drei Teile voneinander abzugrenzen sind. Mich hat die sehr gründliche Analyse von Hans Friedrich Weiß in seinem umfangreichen Kommentar am ehe¬sten überzeugt. Er teilt so ein:

I.Haupttteil. 1,1-4,13: Gottes endgültige Rede von seinem Sohn
II.Hauptteil. 4,14- 10,18: Der christologische Grund der Glaubensparaklese
III.Hauptteil. 10,19-13,25:Die Glaubensparenese

Schon hier sieht man die ganze Sache auf die Paraklese, die Mahnung hinausläuft.
Das sieht man auch im Einzelnen. Denn jeder Hauptteil besteht aus mehreren Segmenten, deren jedes auch ein solches parakletisches Ziel hat.
Die Segmente bestehen nämlich aus kleineren Einheiten, und die kleinere Einheit am Ende jedes Segments hat dann auch diesen warnenden- ermutigenden Inhalt, weist aber zugleich auf das nächste Segment

Eine Überlegung ist freilich noch angebracht, nämlich ob diese ganze Mahnrede nicht doch für eine Predigt zu lang sein könnte. Heute gilt ja die Regel: „Predigen Sie über was sie wollen, aber nicht über zwanzig Minuten.” Vor fünfzig Jahren war es eine halbe Stunde, vor hundert Jahren eine Dreiviertelstunde, und wenn man sich Predigten Schleiermachers oder Martin Luthers ansieht, dann müssen die in der Regel eine Stunde gedauert haben. Die Aufnahmefähigkeit für Gehörtes und die Fähigkeit, Gehörtes zu verstehen ist offensichtlich im Abnehmen begriffen. Es gibt freilich auch Gegenbeispiele. Jedenfalls ist das eine wichtige kulturgeschichtliche Entwicklung, der wir hier allerdings nicht nachgehen können. Vergleichsmaterial zum Hebräerbrief haben wir hinsichtlich der Länge von Reden und Predigten aus dem Altertum reichlich. Viele der Reden Ciceros sind noch länger als der Hebräerbrief. Selbst die Predigten, die Basilius d.Gr. Ende der sechziger Jahre des 4. Jahrhunderts über die Schöpfungsgeschichte abends vor übermüdeten Arbeitern gehalten hat, sind gut halb so lang wie der Hebräerbrief.

 

Übersetzung

Der Ausgangstext der Übersetzung ist Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece, 27.Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart

1. Kapitel

(1) Nachdem Gott früher mit den Vätern durch die Gottessprecher vielfältig und vielgestaltig gesprochen hat , hat er in diesen letzten Tagen mit uns durch den Sohn gesprochen, den er eingesetzt hat als Erben des Weltalls,
durch den er auch die Äonen geschaffen hat .
(3) Er ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit
und Abdruck seines Wesens ,
er trägt das Weltall mit dem Wort seiner Kraft ,
und nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, hat er sich zur Rechten der Größe in der Höhe gesetzt,
(4) wobei er um so viel größer als die Engel geworden ist , wie er einen von ihnen verschiedenen Namen geerbt hat.

(5)Denn zu welchem Engel hat er je gesagt:
”Mein Sohn
bist du,
ich habe dich heute gezeugt” ?
Und wiederum:
„Ich werde sein Vater sein,
und er wird mein Sohn sein” ?
(6) Als er den Erstgeborenen wieder in die Welt einführte, sagte er:
„ Und ihn werden alle Engel Gottes anbeten. ”
(7) Zu den Engeln sagt er:
„Er macht Geister zu seinen Boten
und Feuerflammen zu seinen Dienern. ”
8) Doch zum Sohn:
„Dein Thron, Gott, ist für alle Zeiten,
und der Stab der Gerechtigkeit ist der Stab seiner Herrschaft .
(9) Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst.
Deswegen hat dich, Gott, gesalbt dein Gott
mit Freudenöl vor deinen Genossen.”
(10) Und:
„Du, Herr , hast im Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind das Werk deiner Hände;
(11) sie werden vergehen, du aber bleibst,
und alle werden wie ein Gewand veralten ,
(12) und du wirst sie wie eine Decke zusammenrollen ,
wie ein Gewand werden sie auch verwandelt werden.
Du aber bist derselbe , und deine Jahre entschwinden nicht. ”
(13) Zu welchem der Engel hat er je gesagt:
„Setze dich an meine Rechte,
bis ich deine Feinde als Schemel deiner Füße hinlege. ”
(14) Sind sie nicht alle dienstbare Geister , ausgesandt zum Dienst für diejenigen, welche das Heil erben sollen ?

2. Kapitel

(1) Deshalb müssen wir umso mehr an dem Gehörten festhalten , damit wir nicht weggetrieben werden. (2) Wenn nämlich das durch Engel gesprochene Wort schon gültig ist und jedes Übertreten gerechte Vergeltung empfängt, (3) wie können wir dann entfliehen , nachdem wir ein derartiges Heil vernachlässigt haben, dessen Anfang , durch den Herrn gesprochen, von den Hörern empfangen und bei uns befestigt wurde , (4) nachdem Gott es bestätigt hat mit Zeichen und Wundern und verschiedenartigen Krafttaten und durch Austeilungen des heiligen Geistes entsprechend seinem Willen.

(5) Denn er hat nicht den Engeln die kommende Welt , von der wir reden, unterworfen. (6) Irgendwo legt einer folgendermaßen Zeugnis ab :
„Was ist ein Mensch, daß du an ihn denkst
oder der Sohn eines Menschen, daß du auf ihn achtest?
(7) Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt,
mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn bekränzt.
(8) Alles hast du unter seine Füße gelegt .”

Bei dem „alles hast du gelegt” ist nämlich nichts ausgelassen, das ihm nicht unterworfen wäre. Jetzt aber sehen wir das Weltall ihm noch nicht unterworfen. (9) Aber in dem „ein wenig unter die Engel erniedrigt ” sehen wir Jesus wegen seines Todesleidens „mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt”, so daß er ohne Gott für alle den Tod schmecke .

(10) Denn es gebührte dem, um dessentwillen das All und durch den das All ist , den Anführer ihres Heils , der viele Söhne zur Herrlichkeit geführt hat, durch Leiden zu vollenden . (11) Der Heiligende und die Geheiligten sind nämlich alle aus einem; aus diesem Grunde schämt er sich nicht , sie „Brüder ” zu nennen, (12) wenn er spricht :
„Ich werde deinen Namen meinen Brüdern verkünden,
inmitten der Versammlung werde ich dich besingen;”
(13) und wiederum :
„Ich werde auf ihn vertrauen”;
und wiederum :
„ Siehe hier bin ich und sind die Kinder, die mir Gott gegeben hat.”

(14)Da also die Kinder an Blut und Fleisch Anteil haben , hat auch er ganz ebenso mit ihnen Gemeinschaft aufgenommen, damit er durch den Tod den vernichte , der die Macht des Todes hat, d.h. den Teufel (15) und die befreie , die aus Todesfurcht lebenslänglich der Sklaverei schuldig sind.(16) Denn er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern er nimmt sich des Samens Abrahams an.(17) Daher war es nötig, daß er in jeder Hinsicht den Brüdern gleich wurde , damit er barmherzig sei und ein treuer Hoherpriester hinsichtlich dessen, was Gott betrifft , um die Sünden des Volkes zu sühnen .(18) Denn worin er selbst gelitten hat und versucht war , darin kann er den Versuchten beistehen.

3. Kapitel

(1) Daher, heilige Brüder, Teilhaber himmlischer Berufung , achtet auf den Gesandten und Hohenpriester unseres Bekenntnisses , Jesus, (2) der treu ist dem, der ihn geschaffen hat , wie auch Mose in seinem ganzen Hause. (3) Er wurde nämlich einer höheren Ehre als Mose gewürdigt, weshalb er mehr Ehre hat als das Haus, das er errichtet hat. (4) Denn jedes Haus wird von jemandem errichtet; Gott ist es aber, der das Weltall errichtet hat. (5) Und Mose war zwar zuverlässig in seinem ganzen Hause als Diener[86] zum Zeugnis dessen, was gesagt worden war, (6) der Gesalbte aber ist als Sohn über seinem Hause[87]; dessen Haus sind wir[88], wenn wir die Ermächtigung[89] und den Ruhm der Hoffnung[90], ( fest bis zum Ziel) bewahren.

(7) Deshalb, wie der heilige Geist sagt:[91] „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, (8) dann verhärtet eure Herzen nicht, wie bei dem Aufruhr am Tage der Versuchung in der Wüste[92], (9) als eure Väter versuchten[93] in der Prüfung und sie sahen doch meine Werke (10) vierzig Jahre lang. Daraufhin ergrimmte ich über die¬ses Geschlecht und sprach: ‘Immer irren sie mit dem Herzen. Sie haben meine Wege nicht erkannt, (11) so daß ich in meinem Zorn geschworen habe: daß sie nicht eingehen werden in das Land meiner [94]Ruhe[95].’”

(12) Seht, Brüder, daß es nie bei einem von euch ein böses Herz des Unglaubens[96] im Abfall vom lebendigen [97]Gott gibt, (13) sondern ermahnt euch täglich[98], solange es „heute[99]” heißt, damit keiner von euch durch Verführung[100] zur Sünde verhärtet werde. (14) Denn wir sind Genossen[101] des Christus geworden, wenn wir den Anfang[102] des Wesens[103] bis zum Ziel[104] als Festes bewahren. (15) Darum wird gesagt[105]:

”Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
dann verhärtet eure Herzen nicht wie bei der Verbitterung.”

(16) Welche von denen, die es gehört hatten, waren denn verbittert[106]? Nicht etwa alle, die mit Mose aus Ägypten gezogen waren ? (17) Über welche aber ergrimmte er denn vierzig Jahre[107] lang? Nicht etwa über die Sünder, deren Leichname in der Wüste fielen[108]? (18) Welchen aber hatte er denn geschworen, daß sie nicht zu seiner Ruhe eingehen[109] würden[110], wenn nicht den Ungehorsamen? (19) Wir sehen, daß sie wegen des Unglaubens[111] nicht hineingehen konnten.

4. Kapitel

(1) Wir wollen uns also fürchten, daß sich nicht einer von euch als jemand erweist, der zurückbleibt, weil die Verheißung[112], zu seiner Ruhe[113] einzugehen[114], noch aussteht[115]. (2) Denn wir sind die, welche die Zusage empfangen, aber das Wort [116]des Rufes nützte jenen nichts[117], da es nicht mit den Hörern verbunden war durch den Glaubens [118].(3) Sofern wir Glaubende sind, gehen wir nämlich in die Ruhe[119] ein[120], wie gesagt ist[121]:

”Wie ich geschworen habe am Tage meines Zornes,
ob sie in meine Ruhe[122] eingehen werden,”

und doch gibt es die Werke, die seit Gründung der Welt geschehen sind.(4) Denn irgendwo hat er über den siebenten Tag[123] so gesagt[124]: „ Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.” (5) Und wiederum: „Ob sie eingehen[125] zu meiner Ruhe.” (6) Da es also für einige übriggeblieben ist, zu ihr einzugehen und diejenigen, an welche die Botschaft früher ergangen war wegen ihres Ungehorsams[126] nicht hineinkamen,(7) hat er wiederum einen Tag festgelegt[127], „heute”[128], indem er in David nach diesen Zeiten spricht, wie zuvor gesagt wurde[129]:

”Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
verhärtet eure Herzen nicht!”

(8) Wenn Josua sie nämlich zur Ruhe gebracht hätte, würde er nicht nach diesen Tagen von anderen reden.(9) So steht also der Ruhetag für Gottes Volk noch aus[130]. (10) Der nämlich zu seiner Ruhe hineingeht[131] und selbst von seinen Werken ausruhte[132], als von den eigenen, ist Gott.(11) Also wollen wir eilen, zu jener Ruhe einzugehen[133], damit dabei nicht jemand auf das Beispiel[134] des Unglaubens[135] verfallen.

(12)Denn das Wort Gottes ist lebendig[136] und wirksam[137] und schärfer als ein zwei¬schneidiges Messer[138], das bis zur Scheidung von Seele und Geist eindringt, von Gelenken und Mark, ein Richter[139] der Triebe und Gedanken des Herzens.(13) Vor ihm gibt es auch kein verborgenes Geschöpf, alles ist nackt und bloß vor seinen Augen[140], vor dem wir Rechenschaft [141]abzulegen haben.

(14) Da wir also einen großen Erzpriester[142] haben, welcher die Himmel [143]durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes[144], wollen wir am Bekenntnis festhalten[145]. (15) Wir haben nämlich nicht einen Erzpriester, der nicht mit litte mit unseren Schwächen[146], in jeder Hinsicht entsprechend[147] versucht[148], ohne Sünde[149]. (16) Also wollen wir mit Ermächtigung[150] zu der Sühnplatte[151] hinzutreten[152], damit wir Erbarmen empfangen und Gunst finden, Hilfe zur rechten Zeit.

5. Kapitel

(1) Jeder aus den Menschen genommene Erzpriester[153] ist nämlich zugunsten der Menschen eingesetzt[154] hinsichtlich dessen, was Gott betrifft[155], damit er Gaben und Opfer für die Sünden darbringe[156], (2) wobei er mitfühlen kann[157] mit den Unwissenden und Irrenden[158], da er auch selbst von Schwäche[159] umgeben ist, (3) und deshalb muß er, wie für das Volk, so auch für sich selbst für die Sünden opfern[160]. (4)Auch nimmt sich selbst keiner die Ehre, sondern wird von Gott gerufen[161], wie auch Aaron[162].

(5) So hat sich auch Christus nicht selbst verherrlicht, als er Erzpriester[163] wurde, sondern der zu ihm gesagt hat[164]:

‘Du bist mein Sohn[165], heute habe ich dich gezeugt’,
(6) wie er auch anderswo sagt[166]:
‘Du bist Priester für immer[167] nach der Ordnung Melchisedeks[168],’

(7) welcher in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen dem darbrachte[169], der ihn aus dem Tode retten konnte[170], mit großem Geschrei und Tränen[171] und aus der Angst wegen der Gottesfurcht erhört wurde. (8) Obwohl er Sohn[172] war, lernte er den Gehorsam[173] von dem, was er erlitt[174], (9) und er wurde geweiht für alle Gehorsamen[175] als Ursache ewigen Heils[176], (10) nachdem er von Gott zum Erzpriester[177] nach der Ordnung Melchisedeks[178] ernannt worden war.

(11) Davon haben wir viel Rede und schwer Darzulegendes vorzubringen, zumal ihr stumpf[179] geworden seid im Hören. (12) Obwohl ihr nämlich der Zeit nach Lehrer sein müsstet, ist es wieder nötig, daß euch jemand die Grundlagen des Anfangs[180] der Gottesworte lehrt, und ihr braucht Milch, nicht feste Speise[181]. (13) Jeder nämlich der Milch teilhaftig wird, ist im Wort der Gerechtigkeit[182] unerfahren, weil er ein Säugling ist[183]. (14) Für die Vollkommenen[184] aber ist die feste Nahrung, für diejenigen, die durch die Fähigkeit die geübte Wahrnehmung zur Unterscheidung[185] von Gut und Böse haben.

6. Kapitel

(1) Deshalb verlassen wir den Anfang[186] der Botschaft von Christus und gehen weiter zur Vollkommenheit, legen nicht noch einmal den Grund[187] der Umkehr von den toten [188]Werken[189], vom Glauben an Gott, (2) von der Lehre der Waschungen, vom Auflegen der Hände[190], von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. (3) Und dies werden wir tun, wenn Gott es zulässt[191]. (4) Es ist nämlich unmöglich[192], daß diejenigen, die einmal[193] erleuchtet wurden[194], die himmlischen Gaben geschmeckt haben und Teilhaber des heiligen Geistes[195] geworden sind (5) und wohl geschmeckt haben das Wort Gottes[196] und die Kräfte des kommenden Weltalters[197], (6) wieder zur Umkehr erneuert werden[198], nachdem sie abgefallen sind[199], also für sich den Sohn Gottes[200] kreuzigen und zum Gespött[201] machen[202]. (7) Nachdem nämlich die Erde den auf sie gekommenen Regen getrunken hat und denen, durch die sie bearbeitet wurde, brauchbares Gewächs hervorgebracht hat, empfängt sie Lob von Gott[203]. (8) Nachdem sie aber Dornen und Disteln[204] hervorgebracht ist sie unbrauchbar und dem Fluch nahe, dessen Ende das Feuer ist[205].

(9) Aber was euch betrifft, Geliebte, so sind wir – wenn wir auch so reden – vom Besseren überzeugt[206] und davon, daß ihr das Heil habt. (10) Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erweist[207], zu vergessen, als ihr den Heiligen dientet und dient.(11) Wir begehren darüber hinaus, daß jeder von euch denselben Eifer zeige zur Fülle der Hoffnung[208] auf Heil bis zum Ende[209], (12) damit ihr nicht stumpf[210], sondern Nachfolger[211] derer werdet, die durch Glauben und Standhaftigkeit[212] die Zusage[213] erlangen.

(13)Dem Abraham[214] schwor nämlich der verheißende Gott[215] bei sich selbst, da er bei keinem Höheren schwören konnte,

(14) indem er sprach[216]: „Ich werde dich segnen und mehren.”

(15) Und so erlangte er als Standhafter[217] die Zusage.(16) Denn Menschen schwören bei einem Höheren, und der Schwur dient ihnen als Beendigung jeder Einrede. (17)Weil Gott über die Maßen den Erben der Zusage[218] zeigen wollte, daß sein Wille unveränderlich ist, bürgte er mit einem Eid,(18) damit wir durch zwei unverän¬derliche Tatsachen – da es Gott unmöglich ist zu lügen – einen starken Zuspruch haben sollen, die wir Zuflucht genommen haben im Festhalten an der (13)Dem Abraham schwor nämlich der verheißende Gott bei sich selbst, da er bei keinem höheren schwören konnte :(14)”Ich werde dich segnen und mehren.” (15) Und so erlangte er als Geduldiger die Zusage.(16) Denn Menschen schwören bei einem Höheren, und der Schwur dient ihnen als Beendigung jeder Einrede. (17)Weil Gott über die Maßen den Erben der Zusage[219] zeigen wollte, daß sein Wille unveränderlich ist, bürgte er mit einem Eid, (18) damit wir durch zwei unverän¬derliche Tatsachen – da es Gott unmöglich ist zu lügen[220]einen starken Zuspruch haben sollen, die wir Zuflucht genommen haben im Festhalten an der beigelegten[221] Hoffnung[222] ; (19) die wir als einen sicheren und festen[223] Anker der Seele haben, der auch hinter den Vorhang[224] hineingelangt ist, (20) wo Jesus hineingegangen ist für uns als Vorläufer , Erzpriester für immer geworden gemäß der Ordnung Melchisedeks[225]

7. Kapitel

(1)Dieser[226]” Melchisedek [227] nämlich, ein König von Salem, Priester des höchsten Gottes, der dem Abraham begegnet war und ihn segnete, als der von der Schlacht der Könige zurückkehrte, (2) dem auch Abraham den Zehnten von allem dar¬brachte”, der zunächst mit „König der Gerechtigkeit”, sodann aber auch mit „König von Salem” ,d.h. „König des Friedens” übersetzt wird, (3) ohne Vater, ohne Mutter, ohne Abstammung[228], dessen Tage keinen Anfang haben, dessen Leben kein Ende hat, der dem Sohne Gottes[229] gleich war, bleibt Priester für [230]immer[231].

(4) Beachtet aber, wie bedeutend derjenige ist, dem der Erzvater Abraham den Zehnten[232] von der Erstlingsgabe gab[233]. (5) Auch die von Levis Söhnen, welche das Priestertum erlangt haben, haben das Gebot, daß das Volk nach dem Gesetz[234] den Zehnten[235] geben muß[236], wiewohl sie aus Abrahams Lenden[237] gekommen sind[238].(6) Der aber von ihnen, der ohne Abstammung ist[239], bekam von Abraham den Zehnten und segnete[240] den, der die Verheißung hat. (7) Also wurde ohne Einspruch der Geringere von dem Größeren[241] gesegnet. (8) Während hier sterbliche Menschen den Zehnten empfangen, ist es dort derjenige, von dem bezeugt wird, er lebe. (9) Um es recht zu sagen: durch Abraham hat auch der den Zehnten empfangende Levi gezehntet. (10) Er war nämlich noch in den Lenden[242] des Vaters, als ihm Melchisedek[243] begegnete[244].

(11) Wenn es folglich eine Vollkommenheit[245] durch das levitische Priestertum gäbe – das Volk hat nämlich dadurch das Gesetz empfangen – wer wäre noch nötig, als anderer Priester „nach der Ordnung Melchisedeks[246]” eingesetzt und nicht „nach der Ordnung Aarons” genannt zu werden? (12) Wenn nämlich das Priestertum verän¬dert wird, dann geschieht notwendigerweise auch eine Veränderung des Gesetzes. (13) Von dem das gesagt wird, der gehört einem andern Stamme an, von dem kei¬ner etwas mit dem Altar zu tun gehabt hat. (14) Denn es ist offenkundig, daß un¬ser Herr[247] aus dem Stamme Juda[248] aufgegangen ist[249], einem Stamm, von dem Mose hinsichtlich des Priestertums nichts gesagt hat. (15) Und noch viel offenkundiger ist, wenn nach der Entsprechung mit Melchisedek[250] ein anderer Priester eingesetzt wird, (16) der nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen Bestimmung, sondern ge¬mäß der Kraft unauflöslichen Lebens geworden ist. (17) Denn es wird bezeugt[251]:

” Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks[252]”.

(18) Denn es erfolgt die Aufhebung[253] einer früher ergangenen Bestimmung wegen ihrer Schwäche[254] und Nutzlosigkeit. (19) Denn das Gesetz hat nichts vollendet[255] – aber die Einführung einer besseren [256]Hoffnung, durch welche wir Gott nahen[257].

(20) Und insofern es nicht ohne Eid geschah – denn jene sind zwar ohne Eid Priester geworden, (21) er aber mit einem Eid[258] durch den, der zu ihm gesagt hat[259]:

”Der Herr hat geschworen und bereut es nicht:
Du bist Priester in Ewigkeit.” –

(22) Umso mehr ist auch Jesus Bürge einer höheren[260] Stiftung[261][262] geworden. (23) Denn jene sind zwar in der Mehrzahl Priester gewesen, weil sie durch den Tod am Bleiben gehindert waren. (24) Weil er aber in Ewigkeit bleibt[263], hat er das unwandelbare Priestertum.(25) Deshalb kann der diejenigen für immer retten, die durch ihn zu Gott hintreten[264], der immer lebt[265], um für sie einzutreten.[266] (26) Denn ein solcher Erzpriester[267] ist auch für uns geeignet, fromm, gut, unbefleckt, geschieden von den Sündern[268] und über die Himmel erhoben[269]. (27) Er muß nicht, wie die Erzpriester[270], täglich Opfer[271] darbringen, zuerst für die eigenen Sünden[272], danach für die des Volkes; denn das hat er getan, als er sich selbst ein für allemal dar¬brachte[273]. (28) Denn das Gesetz bestimmt als Erzpriester Menschen mit Schwäche[274], aber das Wort des Eides[275], der später als das Gesetz war, einen Sohn, der in Ewigkeit vollendet[276] ist.

8. Kapitel

(1) Die Hauptsache aber bei dem, was gesagt wird, besteht darin, daß wir einen Erzpriester [277]haben, der sich zur Rechten des Thrones der Größe[278] in den Himmeln gesetzt hat,(2) den Diener[279] des Heiligtums[280] und des wahren Zeltes[281], das der Herr[282], nicht ein Mensch, errichtet hat[283]. (3) Jeder Erzpriester [284]ist nämlich eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; dazu muß er etwas haben, nämlich das, was er opfert[285]. (4) Wenn er also irdisch wäre, wäre er auch kein Priester, da es solche schon gibt, die nach dem Gesetz Gaben opfern. (5) Sie dienen dem Abbild [286]und Schatten[287] des Himmlischen[288], wie Mose geweissagt hat[289], als er das Zelt vollendete; er sagte nämlich:[290] „Sieh, du hast alles gemacht nach dem, was dir im Gesicht gezeigt wurde.” (6) Um wie viel mehr ist er aber jetzt, da er eines vollkommeneren Dienstes teilhaftig geworden ist, auch der Mittler[291] der Stiftung,[292] die mit besseren Zusagen angeordnet [293]wurde.

(7) Wenn nämlich jener erste tadellos gewesen wäre, dann hätte er keinen Platz für einen zweiten gesucht. (8) Tadelnd sagt er ihnen nämlich[294]:

” Sieh, Tage werden kommen – spricht der Herr –
dann werde ich über das Haus Israel
und über das Haus Jakob eine neue Stiftung[295] errichten,
(9) nicht wie die Stiftung war, den ich mit ihren Vätern geschlossen hatte[296]
an dem Tage, da ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus Ägypten zu führen;
denn sie sind nicht in meiner Stiftung geblieben,
und ich habe mich nicht um sie gekümmert – spricht der Herr- .
(10) Denn diese Stiftung, den ich errichten werde[297] mit dem Hause Israel
nach jenen Tagen – spricht der Herr –
bei dem gebe ich meine Gesetze in ihren Verstand
und schreibe sie auf ihre Herzen,
und ich werde ihr Gott sein,
und sie werden mein Volk sein[298],
(11) und es wird nicht jeder seinen Mitbürger belehren
und jeder zu seinem Bruder sagen: Erkenne den Herrn,
weil sie mich alle erkennen werden vom Kleinen bis zu ihrem Großen.
(12) Denn ich werde mit ihren Ungerechtigkeiten barmherzig sein
und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.”
(13) Wenn er „neu” sagt, hat er die erste für veraltet erklärt[299]; das Alte und Vergreiste ist aber der Vernichtung nahe.

9. Kapitel

(1) Zwar hatte also auch die erste Satzungen des Gottesdienstes[300] und das weltliche Heiligtum. (2) Es wurde nämlich das erste Zelt bereitet, in welchem die Leuchter[301] waren, der Tisch[302] und der Ständer der Brote[303], welches „Heiliges” genannt wird. (3) Hinter dem zweiten Vorhang[304] aber das Zelt, das „Allerheiligstes”[305] genannt wird, (4) welches den Räucheraltar[306] hat und die von allen Seiten mit Gold überzogene Bundeslade[307], in welcher der goldene Krug war, der das Manna enthält[308], den ausgeschlagenen Stab Aarons[309] und die Tafeln des Bundes[310], (5) über welcher aber die Cheruben[311] der Herrlichkeit die Sühnplatte[312][313] überschatten; davon ist im Einzelnen jetzt nicht zu reden. (6) Da das alles so bereitet ist, gehen die Priester die den Gottesdienst verrichten, bei jeder Gelegenheit in das erste Zelt[314], (7) in das zweite aber einmal im Jahr[315] nur der Erzpriester[316], nicht ohne Blut[317], das er für sich selbst [318]und für das Volk [319]für die Verfehlungen darbringt[320], (8) was der heilige Geist ent¬hüllt[321] hat, ehe er den Weg ins Heilige offenbarte noch während des Bestehens des ersten Zeltes, (9) welches ein Gleichnis[322] des gegenwärtigen gewordenen Zeitpunktes[323] ist, bei dem man Gaben und Opfer darbringt, die den Verehrenden nicht hinsichtlich des Gewissens[324] vollenden[325] können, (10) sondern allein Speisen[326], Getränke[327] und verschiedene Waschungen[328] betreffen , Satzungen des Fleisches[329], auferlegt bis zum Zeitpunkt der Aufrichtung[330].

(11) Da aber Christus als Erzpriester [331]der vorhandenen[332] Güter[333] aufgetreten ist und er durch ein größeres und vollkommeneres[334] Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist[335], das also nicht von dieser Schöpfung ist ,(12) er auch nicht kraft des Blutes von Böcken und Rindern[336], sondern kraft seines eigenen Blutes[337] ein für alle Mal[338] in das Heilige eingetreten ist, hat er eine ewige Erlösung[339] erlangt.(13) Denn wenn das Blut von Böcken und von Stieren[340] sowie die Asche der Kuh[341], welche die Unreinen besprengt[342], zur Reinigung des Fleisches heiligt, (14) wie viel mehr reinigt[343] dann das Blut des Christus[344], der sich durch den ewigen Geist selbst makellos[345] Gott dargebracht hat[346], unser Gewissen[347] von den toten Werken[348] zur Verehrung des lebendigen Gottes[349].

(15) Und darum ist er ein Mittler[350] der neuen Stiftung[351], damit durch den Tod, der geschehen ist zur Erlösung[352] von den unter der ersten Stiftung geschehenen Übertretungen, die Berufenen[353] die Zusage des ewigen Erbes[354] erlangen. (16) Wo nämlich ein Testament[355] ist, muß der Tod dessen, der es verfügt, nachgewiesen werden. (17), weil ein Testament[356] bei Toten gültig ist, da es unwirksam ist, wenn der, der es verfügt hat, noch lebt. (18) Daher ist auch das erste nicht ohne Blut[357] geweiht[358] worden. (19) [359]Nachdem nämlich das ganze Gebot gemäß dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk gesagt worden war[360], nahm er das Blut der Rinder mit Wasser, roter Wolle und Ysop[361] und reinigte das Buch selbst und das ganze Volk (20) mit den Worten[362]:

„ Dies ist das Blut der Stiftung[363], die Gott für euch geboten hat.”

(21) Auch das Zelt und alles Gerät des Gottesdienstes reinigte er ebenso mit Blut[364]. (22) Und fast alles wird durch Blut gereinigt gemäß dem Gesetz, und ohne Blutvergießen[365] geschieht keine Vergebung[366].

(23) Also müssen die Abbilder[367] derer, die in diesen Himmeln sind, gereinigt werden, aber die himmlischen haben stattdes¬sen bessere Opfer[368]. (24) Denn Christus ist nicht in das mit Händen gemachte [369]Heilige, ein Abbild[370] des wahren, eingetreten, sondern im den Himmel selbst , um jetzt vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen[371], für uns. (25) Auch nicht[372], daß er oft sich selbst dargebracht hätte[373], wie der Erzpriester[374] jährlich in das Allerheiligste eintritt mit fremdem Blut ,(26) als ob er oft leiden müsste seit Gründung der Welt[375]; er ist vielmehr jetzt bei der Vollendung der Weltalter [376] einmal[377] erschienen[378] zur Aufhebung der Sünde[379] durch sein Opfer . (27) Wie den Menschen bestimmt ist, einmal[380] zu sterben[381], danach aber das Gericht[382], (28) so wird Christus einmal[383] geopfert, um wegzutragen die Sünden[384] der vielen[385], zum zweiten Mal abgesehen von der Sünde, denen erscheinen[386], die ihn zur Rettung[387] erwarten[388].

10. Kapitel

Weil nämlich das Gesetz den Schatten[389] der künftigen Güter[390] hat, nicht das Bild der Dinge selbst, kann es nicht[391] mit ihren jährlichen Opfern, die sie darbringen für immer die Darbringenden einweihen[392]. (2) Hätten sie sonst nicht aufgehört, darge¬bracht zu werden, weil die einmal[393] gereinigten Verehrer kein Sündenbewusstsein[394] mehr haben? (3) Doch durch sie gibt es eine jährliche Erinnerung an die Sünden[395].(4) Es ist nämlich unmöglich[396], durch der Böcke und Stiere[397] Blut Sünden zu tilgen.

(5) Deshalb sagt er bei seinem Eintritt[398] in die Welt[399] :
”Opfer und Gaben hast du nicht gewollt[400],
aber einen Leib hast du mir bereitet ,
(6) Brandopfer und Sündopfer gefallen dir auch nicht.
(7) Damals sagte ich: Siehe , ich bin gekommen –
in einer Buchrolle[401] ist von mir geschrieben – ,
daß ich, o Gott, deinen Willen[402] tue[403].”
(8) Während er oben sagt:
”Opfer und Darbringungen” sowie „Brandopfer und Sündopfer [404]
wollte ich nicht, noch gefallen sie mir

die auf Grund des Gesetzes dargebracht werden, (9) sagt er dann: „Siehe, ich bin gekommen, daß ich deinen Willen tue[405].” Er hebt das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen[406]. (10) Wir sind im „Willen[407]” ein für allemal[408] geheiligt[409] durch die „Darbringung” des „Leibes” von Jesus Christus[410].

(11) Auch steht zwar jeder Priester, wenn er täglich[411] Dienst tut[412] und dieselben Opfer oft darbringt, welche niemals die Sünden beseitigen können[413]; (12) dieser aber hat, sich, nachdem er ein Sündopfer dargebracht hat, zur Rechten Gottes gesetzt[414], (13) das Künftige[415] erwartend, bis nämlich seine Feinde als sein Fußschemel niedergelegt sind. (14) Denn mit einem einzigen Opfer hat er die Geheiligten[416] für immer vollendet[417]. (15) [418]Zeugnis[419] gibt uns auch der heilige Geist[420]; nachdem er nämlich gesagt hat[421]:

(16)” Dies ist die Stiftung, die ich einsetzen werde” für sie
„nach diesen Tagen, spricht der Herr:
gebe ich meine Gesetze in ihre Herzen
und auf ihre Vernunft schreibe ich sie,
(17) und ihrer Sünden” und ihrer Gesetzeswidrigkeiten
”werde ich nicht mehr gedenken”[422].
(18) Wo aber deren Vergebung ist, gibt es kein Sündopfer mehr.

(19) Folglich, Brüder, da wir durch das Blut Jesu[423] die Ermächtigung[424] für den Zutritt zum Heiligtum,(20) – den er für uns geweiht[425] hat als einen noch nicht da gewesenen[426] und le¬bendigen Weg[427] durch den Vorhang[428], d.h. durch sein Fleisch[429], – (21) und einen großen Erzpriester[430] über Gottes Haus[431] haben[432], (22) wollen wir mit einem wahrhaftigen Herzen in der Fülle[433] des Glaubens hinzutreten[434], nachdem die Herzen besprengt[435] gereinigt vom bösen Gewissen und der Leib mit reinem Wasser gewaschen[436] wor¬den ist[437]; (23) wir wollen am unwandelbaren Bekenntnis[438] der Hoffnung[439] festhalten[440], weil der Verheißende treu[441] ist, (24) wir wollen auch auf einander achten zum Ansporn der Liebe und guter Taten[442][443], (25) auch nicht unsere eigenen Versammlungen[444] vernachlässigen[445], wie es bei einigen Brauch ist, sondern ermahnen[446], und dies umso mehr, je mehr ihr den Tag[447] nahen[448] seht.

(26) Wenn wir nämlich vorsätzlich sündigen[449], nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen[450] haben, gibt es kein[451] weiteres Sündopfer[452], (27) sondern ein schreckliches[453] Warten auf das Gericht[454] und auf den Feuereifer[455], der die Feinde verzehren wird. (28) Wer sich am Gesetz des Mose vergeht[456], stirbt ohne Erbarmen[457]” auf zwei oder drei Zeugen stirbt er[458]”. (29) Mit einer um viel größeren Strafe , meint ihr[459], wird derjenige bedacht, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt[460] und das Blut der Stiftung[461][462] gemein macht, durch das er geheiligt wurde[463], und den Geist der Gnade[464] verachtet? (30) Wir kennen nämlich den, der gesagt hat:[465]

”Mein ist die Rache, ich werde vergelten”
und wiederum:
”Der Herr wird sein Volk richten[466].”
(31) Schrecklich[467] ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen[468].

(32) Erinnert euch an die früheren Tage, in denen ihr nach eurer Erleuchtung[469] viele Kämpfe ausgehalten habt[470], (33) die einen mit Schmähungen und Drangsalen zur Schau gestellt[471], während die anderen Genossen[472] derer waren, denen es so erging. (34) Denn auch mit den Gefangenen[473] littet ihr und nahmt den Raub[474] eures Eigentums mit Freuden auf, weil ihr wusstet, daß ihr ein besseres und bleibendes Eigentum[475] habt. (35) Werft also eure Ermächtigung[476] nicht weg, was eine große Belohnung[477] hat. (36) Ihr braucht nämlich Standhaftigkeit[478], damit ihr die Zusage[479] erlangt[480], nachdem ihr Gottes Willen[481] getan habt.

(37) Denn „in Kürze[482]
wird der Kommende kommen und nicht verziehen[483];
(38) mein Gerechter aber wird aus Glauben leben,
und wenn er sich zurückzieht, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm[484].”
(39) Wir aber ge¬hören nicht zu denen, die sich zurückziehen ins Verderben[485], sondern zu denen des Glaubens zur Rettung [486]der [487]Seele[488].

11. Kapitel

(1) Glaube[489] aber ist das Wesen[490] des Erhofften, ein Nachweis unsichtbarer[491] Gegebenheiten. (2) Darin wurden nämlich die Alten bestätigt[492].

[493](3) Im Glauben erkennen wir[494], daß die Welten durch Gottes Wort geschaffen wurden[495], aus dem nicht Sichtbaren das Sichtbare geworden ist[496]. (4) Im Glauben brachte Abel [497] Gott ein besseres Opfer dar als Kain , wodurch ihm bezeugt wurde, daß er gerecht sei, was Gott über seinen Gaben bestätigte[498], und durch ihn redet er noch als Verstorbener[499]. (5) Im Glauben wurde Henoch entrückt[500], ohne den Tod zu sehen[501], und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte. Denn vor der Entrückung wurde ihm bezeugt, daß er Gott gefallen habe. (6) Aber ohne Glauben ist es unmöglich[502] zu gefallen; denn wer Gott naht[503] ,muß glauben, daß es ihn gibt[504] und daß er denen, die ihn suchen[505], ein Belohner[506] ist. (7) Nachdem Noah[507] im Glauben das noch nicht Sichtbare[508] offenbart[509] worden war , baute er fromm die Arche zur Rettung seines Hauses, wodurch er die Welt verurteilte[510] und wurde Erbe[511] der Gerechtigkeit auf Grund des Glaubens[512].

(8) Nachdem Abraham[513] gerufen worden war[514], gehorchte er im Glauben[515], auszuziehen an den Ort, den er als Erbschaft[516] erhalten sollte[517], und zwar zog er aus, ohne zu wissen, wohin er ging[518]. (9) Im Glauben siedelte in das Land der Zusage[519] über[520], wie in einem fremden[521] und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Zusage[522]; (10) Er erwartete[523] nämlich die Stadt[524], die Fundamente[525] hat, deren Werkmeister und Schöpfer[526] Gott ist. (11) Im Glauben empfing er auch mit Sara[527] die Kraft der Befruchtung und zwar trotz vorgerückten Alters[528], da er den für treu[529] hielt, der versprochen hatte[530]. (12) Deshalb wurden sie auch von einem einzigen[531] gezeugt – obwohl er erstorben war[532] – wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der unzählbare Sand, der am Ufer des Meeres ist[533].

(13) Im Glauben gegründet starben sie alle, ohne die (Erfüllung der) Zusage[534] erfahren zu haben, son¬dern es vor ferne gesehen[535] und gegrüßt zu haben, zugebend, daß sie Fremde und Beisassen[536] im Lande sind. (14) Damit erklärten sie nämlich, daß sie ein Vaterland suchen[537]. (15) Und wenn sie dasjenige gemeint hätten, aus dem sie fortgezogen wa¬ren, dann hätten sie ja Gelegenheit zum Umkehren gehabt. (16) Nun aber begehren sie ein besseres, ein überhimmlisches. Deshalb schämt [538]sich Gott vor ihnen nicht, ihr Gott genannt zu werden[539]. Denn er hat ihnen eine Stadt[540] bereitet[541].

(17) Im Glauben opferte der auf die Probe gestellte Abraham den Isaak[542], und er, der die Zusage[543] aufgenommen hatte, schickte sich an , den einzigen Sohn[544] zu opfern, (18) zu dem gesagt worden war[545]:

” durch Isaak wird dir Nachkommenschaft berufen werden”,

(19) weil er bedachte, daß Gott mächtig[546] ist, auch aus Toten zu erwecken[547]; deshalb bekam er ihn auch zum Abbild[548]. (20) Im Glauben, und zwar an das Künftige, segnete Isaak den Jakob und den Esau.[549] (21) Im Glauben segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs und” neigte sich zur Spitze seines [550]Stabes”[551]. (22) Im Glauben dachte Josef sterbend an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen hinsichtlich seiner Gebeine[552].

(23) Im Glauben wurde Mose drei Monate nach seiner Geburt von seinen Eltern verborgen, da sie sahen, daß das Kind wohlgestaltet war, und fürchteten sie Anordnung des Königs nicht[553]. (24) Im Glauben weigerte sich Mose, als er heran-gewachsen war, Sohn einer Tochter Pharaos genannt zu werden[554], (25) da er lieber mit dem Volke Gottes zusammen schlecht behandelt werden als den vorüberge¬henden[555] Genuss der Sünde haben wollte[556], (26) denn die Schande[557] des Gesalbten[558] hielt er für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; er blickte nämlich auf die Belohnung[559]. (27) Im Glauben verließ er Ägypten, ohne den Zorn des Königs zu fürchten[560], weil er dauernd beim Unsichtbaren[561] aushielt wie bei einem Sichtbaren. (28) Im Glauben beging er das Passa[562] und die Besprengung mit Blut, damit der Verderber[563] ihre Erstgeburt nicht anrühre. (29) Im Glauben durchquerten sie das Rote Meer wie trockenes Land, während die Ägypter verschlungen wurden, als die diesen Versuch unternahmen[564]. (30) Im Glauben fielen Jerichos Mauern, nachdem sie sieben Tage lang umkreist worden waren[565]. (31) Im Glauben ging die Hure Rahel nicht mit den Ungehorsamen zugrunde, da sie die Kundschafter im Frieden aufgenommen hatte[566].

(32) Was soll ich noch mehr sagen? Es fehlt mir nämlich die Zeit, zu erzählen von Gideon[567], Barak[568], Simson[569], Jephta[570], David[571] und Samuel[572] sowie von den Gottessprechern[573], (33) die durch den Glauben Königreiche unterwarfen, Gerechtigkeit bewirkten[574], Erfüllung von Zusagen[575] erlangten, die Rachen der Löwen verstopften[576], (34) die Gewalt des Feuers löschten[577], dem zweischneidigen Schwert entrannen[578], aus Schwäche zu Kraft kamen, stark im Kampf wurden[579], die Schlachtreihen der Fremden in die Flucht schlugen[580]. (35) Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung zurück[581], andere aber wurden gefoltert[582], nahmen die Freilassung[583] nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erleben[584]. (36) Andere aber machten mit Verspottungen und Peitschen[585] Bekanntschaft, ebenso wie mit Fesseln und dem Gefängnis[586]. (37) Sie wurden gesteinigt, [587]zersägt[588], starben durch Meuchelmord[589], gingen in Schafspelzen umher, in Ziegenhäuten, litten Mangel[590], wurden bedrängt, gequält[591], (38) deren die Welt nicht wert war, in Wüsten sind sie umhergeirrt[592], in Höhlen und Spalten der Erde[593].

(39) Und obwohl sie alle durch den Glauben bestätigt wurden[594], haben sie das Zugesagte[595] nicht erlangt, (40) weil Gott für uns etwas Besseres[596] vorgesehen hat[597], sodass sie nicht ohne uns vollendet werden sollten[598]

12. Kapitel

(1) Darum wollen auch wir alle Last und bestrickende Sünde abwerfen[599] und in Standhaftigkeit[600] den uns vorgegebenen[601] Wettkampf laufen[602], weil wir eine solche uns umgebende Wolke von Zeugen haben, (2) aufblickend auf Jesus als den Anführer[603] des Glaubens und Vollender[604], der wegen der ihm in Aussicht gestellten Freude[605] das Kreuz[606] aufnahm, die Schande verachtete[607] und sich zur Rechten des Thrones Gottes[608] niederließ. (3) Denkt nämlich an den, der solchen Widerspruch[609] der Sünder[610] gegen sich ertrug, damit ihr nicht ,in euren Seelen entkräftet , müde werdet[611].

(4) Ihr habt, gegen die Sünde kämpfend, noch nicht bis aufs Blut[612] widerstanden[613]. (5)Und ihr habt den Zuspruch vergessen, der euch als Söhnen gesagt wird[614]:
„ Mein Sohn, verachte nicht die Züchtigung des Herrn[615],
und sei nicht mutlos, wenn du von ihm gestraft[616] wirst.
(6) Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
er geißelt jeden Sohn, den er annimmt.

(7) Haltet der Züchtigung[617] stand, als Söhnen gibt sich euch Gott dar. Denn welchen Sohn züchtigt ein Vater nicht? (8) Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der alle teilgenommen haben, dann seid ihr Bastarde und keine Söhne. (9) Weiter : wir hatten unsere fleischlichen Väter als Zuchtmeister und achteten sie; unterstellen[618] wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister[619] und werden leben? (10) Denn jene haben uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken gezüchtigt, dieser aber für das Richtige, damit wir Anteil an seiner Heiligkeit[620] erhalten. (11)Jede Züchtigung scheint für die Gegenwart keine Freude, sondern Trübsal zu sein, danach aber erbringt sie für diejenigen, die durch sie geübt[621] sind, Friedensfrucht [622]der Gerechtigkeit[623]. (12) Richtet deshalb die schlaffen Hände und die lahmen Knie auf,[624](13) und bereitet gerade Bahnen für eure Füße[625], damit nicht das Lahme sich ausrenkt[626], sondern vielmehr geheilt wird. (14) Jagd dem Frieden mit allen nach[627] und der Heiligung[628], ohne die keiner den Herrn sehen wird![629] (15) Achtet darauf, daß nicht jemand abkomme von Gottes Gnade[630],

„damit nicht ein bitterer[631] Schössling[632] aufsprießend Schaden anrichte” und durch ihn viele verunreinigt werden[633], (16) nicht ein Unzüchtiger[634] oder Gottloser[635] wie Esau[636], der für eine Mahlzeit seine Erstgeburt preisgab[637]. (17) Denn ihr wisst ja, daß er verworfen wurde, als er danach den Segen erben wollte[638], nämlich keinen Raum der Umkehr[639] fand, obwohl er sie unter Tränen suchte.

(18) Ihr seid nämlich nicht herangetreten[640] an Betastbares[641] und an ein entzündetes Feuer[642] und an Gewölk und Dunkelheit und Sturmwind [643](19) und den Schall einer Posaune und an die Stimme von Worten[644], welcher sich die Hörer verweigerten[645], daß ein Wort an sie gerichtet werde,(20) weil sie das Gebotene nicht ertru¬gen:” Wenn auch ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden![646]” (21) Und – so fürchterlich[647] war die Erscheinung – Mose sagte:[648] „Ich bin erschrocken und zittere.” (22) Sondern ihr seid zum Berge Zion[649] und zur Stadt[650] des lebendigen Gottes herangetreten, dem überhimmlischen Jerusalem[651], und Myriaden von Engeln[652], zur Festversammlung[653] (23) und Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln aufgeschrieben sind[654], und zu Gott, dem Richter[655] aller und den Geistern der vollende¬ten Gerechten[656] (24) und zu Jesus, dem Mittler[657] der neuen Stiftung[658] und zum Blut der Besprengung[659], das besser[660] redet als dasjenige Abels[661].

(25) Seht darauf[662], daß ihr an dem Redenden nicht vorbeihört[663]; wenn nämlich jene nicht entflohen[664], die an dem vorbeihörten, der auf Erden Weisungen erteilte[665], wie ‚viel mehr[666] ihr, wenn ihr euch von dem abwendet[667], der vom Himmel[668] (Weisung erteilt), (26) dessen Stimme damals die Erde bewegte[669], jetzt[670] aber eine Zusage[671] mit den Worten gegeben hat[672]:

„ Noch einmal bewege ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel[673].”

(27) Das „ Noch einmal” enthüllt die Veränderung der beweglichen (Dinge)[674] als Geschaffene, so daß die unbeweglichen bleiben[675]. (28) Deshalb wollen wir als Empfänger der unbeweglichen Herrschaft[676] dankbar[677] sein[678], indem wir Gott wohlgefällig[679] dienen[680] mit Scheu und Furcht[681].(29) Denn auch unser[682]” Gott ist ein verzehrendes[683] Feuer”[684].

13. Kapitel

(8) Die Bruderliebe[685] soll bleiben! (2) Vernachlässigt nicht[686] die Gastfreundschaft[687], denn dabei haben einige, ohne es zu merken, Engel beherbergt[688]. (3) Gedenkt als mit Gefangene der Gefangenen[689], der Misshandelten[690], weil auch ihr im Leibe weilt. (4) Geehrt sei die Ehe[691] bei allen und das Ehebett[692] unbefleckt[693] bei allen, weil Gott Unzüchtige und Ehebrecher richten[694] wird. (5) Ohne Habsucht[695] sei die Gesinnung[696], begnügt[697] euch mit dem Vorhandenen. Denn er selbst hat gesagt:[698] „ Ich gebe dich nicht auf, verlasse dich auch nicht[699],” (6) so daß wir zuversichtlich sagen: [700]

„ Der Herr ist mein Helfer, und ich werde mich nicht fürchten[701], was wird mir ein Mensch antun?”

(7) Denkt an eure Anführer[702], die euch das Wort Gottes gesagt haben[703], folgt[704] ihrem Glauben, indem ihr ihren Lebensausgang[705] bedenkt! (8) Jesus Christus [706]gestern und heute derselbe und in den Ewigkeiten[707]. (9) Lasst euch nicht umher treiben durch bunte und fremde Lehren[708]! Denn es ist gut, daß das Herz[709] durch Gnade fest werde[710], nicht durch Speisen[711], die denen, die damit umgingen, nicht genützt haben.(10) Wir haben einen Altar, von dem zu essen diejenigen keine Vollmacht haben, die dem Zelt dienen[712]. (11)Denn die Leiber der Tiere, deren Blut wegen der Sünde vom Erzpriester[713] in das Heiligtum gebracht wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt[714].(12)Deshalb hat auch Jesus Christus außerhalb des Tores[715] gelitten, um durch sein eigenes Blut das Volk zu heiligen[716]. (13)Deshalb wollen wir aus dem Lager hinausgehen[717] und seine Schmach tragen[718].(14) Denn hier haben wir keine bleibende[719] Stadt, sondern streben nach der künftigen[720].(15) Durch ihn also wollen wir das Lobopfer[721] immer darbringen, das ist die Frucht der Lippen[722], die seinen Namen bekennen[723].(16) Vergesst[724] aber nicht Wohltaten[725] und [726]Anteilnahme[727], weil Gott solche Opfer gefallen[728]. (17) Gehorcht euren Vorstehern[729], und ordnet euch willig unter, weil sie über eure Seelen wachen[730], weil sie Rechenschaft abzulegen haben[731], damit sie das freudig und nicht mit Seufzen tun; denn das würde euch nichts nützen.

(18) Betet für uns[732]; wir meinen nämlich, daß wir ein gutes Gewissen[733] haben, weil wir uns in jeder Hinsicht gut verhalten wollen. (19) Besonders ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch schneller wiedergegeben werde[734]. (20) Der Gott aber des Friedens[735], der den großen Hirten der Schafe[736], unsern Herrn[737] Jesus, mit dem Blut des ewigen [738]Stiftung[739] von den Toten[740] heraufgeführt hat[741] ,(21) der bereite euch zu al¬lem Guten, seinen Willen zu tun, schaffe in euch durch Jesus Christus das, was ihm gefällt[742] , dem die Herrlichkeit in die Ewigkeiten (der Ewigkeiten) ist[743], amen.

(22) Ich bitte euch, Brüder, nehmt das Wort der Mahnung[744] an[745], ich habe euch ja auch kurz geschrieben. (23)Wisset, daß unser Bruder Timotheus abgereist ist, mit dem ich, wenn er bald kommt, euch sehen werde.(24) Grüßt alle eure Vorstehen[746] und alle Heiligen. Die aus Italien grüßen euch[747].(25) Die Gnade sei mit euch allen[748]

[86] V: EX 4,10; 14,31; Nu 11,11; 12,27; Weish 10,16; 18,21; I.Clem 4,12; 43,1; 51,3.5 Barn 14,4
[87] V: 10,21 Joh 8,35
[88] V: Eph 2,19 I.Tim 3,15
[89] V: 4,16; 10,35 Eph 3,12 I.Joh 3,21
[90] V: 10,23 Röm 5,2 Kol 1,23
[91] V: Ps 95,7-11
[92] V: Ex 15,23; 17,7
[93] V: Dt 6,16
[94] V: 4,3.11 Jes 63,14
[95] V: Nu 14,21-23
[96] V: Nu 14,9.11; 32,9 Dt 1,28.32; 9,23; 32,15 Jos 22,18.23.29 Jer 16,12 18,12 Bar 1,22 IV.Esr 3,25;4,4; 7,92 II.Thess 2,3 I.Tim 4,1
[97] V: 12,22 Nu 14,21.28
[98] V: I.Thess 4.18; 5,1.11
[99] V: Vers 7
[100] V: Mac 4,19 Röm 7,11 II.Thess 4,10 II.Petr 2,13
[101] V: 1,9
[102] V: 10,32
[103] V: 1,3;11,1 II.Kor 9
[104] V: 6,11
[105] V: Vers 7-8 Ps 95,7-8
[106] V: Ex17,1-3
[107] V: Vers 10
[108] V: Nu 14,20.32 I.Kor 10,5
[109] V: Vers 18; 4,1.3.5. 8-9.11; 6,20;9,12.25; 10,19; 12,22
[110] V: Vers 11 Nu 14,22-23
[111] V: Vers 12; 4,6
[112] V: 6,12. 15-17;7,6; 8,6; 9,15; 10,36; 11.9-10.23.33.39; 11,11.39 III.Macc 2,10 PsSal 12,6
[113] V: 3,11; 4,3.5-6. 10-11 Ps 95,11
[114] V: Siehe Anmerkung 109!
[115] V: 12,15 Hab 2,3
[116] V: I.Thess 2,13
[117] V: Gal 5,2
[118] V: Röm10,14 –17 Gal 3,2.5 I.Thess 2,13
[119] V: Siehe Anmerkung 111!
[120] V: Siehe Anmerkung 109!
[121] V: 3,11 Ps 95,11
[122] V: Siehe Anmerkungen 109 und 111!
[123] V: Barn 15,1-7
[124] V: Gen 2,2(LXX)
[125] V: Siehe Anmerkung 109!
[126] V: Siehe Anmerkung 111!
[127] V: Act 17,26 Herm.Vis II 2,5
[128] V: 3,7
[129] V: 3,7-8 Ps 95,7-8
[130] V: Dt 31,7 Jos 22,4
[131] V: Siehe Anmerkung 109!
[132] V: Vers 4 Gen2,2 OffbJoh 14,13
[133] V: Siehe Anmerkung 109!
[134] V: Jac 5,10 II.Petr 2,6 Jud 7 I.Clem 5,1
[135] V: Siehe Anmerkung 111!
[136] V: Dt 32,47; 33,3(LXX) Apgesch 7,32 I.Petr 1,23
[137] V: Weish 7,26
[138] V: Jes 49,2 Weish 8,16-17 Eph 6,17 OffbJoh 1,16;2,12.16; 19.15.21
[139] V: Joh 12,48 I.Kor 4,5
[140] V: Äth.Hen 9,5
[141] V: 13,17 Matth 12,36 Apgesch 19.40 Röm 14,12 I.Petr 4,5
[142] V: Sieh Anmerkung 73!
[143] V: 7,26 Eph 4,10
[144] V: Siehe Anmerkung 18!
[145] V: Siehe Anmerkung 80!
[146] V: 5,2; 7,28
[147] V: 2,17 Röm 8,3
[148] V: 2,17-18 Matth 4,1-11 = Marc 1,12-13 = Luc 4,1-13 Matth 26,41 = Marc 14,38 = Luc 22,46 Luc 22,28
[149] V: 7,26 Jes 53,9 Ps.Sal. 17,36 Joh 7,18; 8,46 II.Kor 5.21 I.Petr 2,22; 3,18 I.Joh 3,5
[150] V: 3,6; 10,19.35 I.Joh 2,28: 3,21; 4,17; 5,14
[151] E: Gemeint ist die Deckplatte der Bundeslade im Allerheiligsten des Tempels in Jerusalem, auf welche der Erzpriester am Großen Versöhnungstag das sühnende Blut der geopferten Bockes sprengte. Im Sinne der Typologie ist nun Christus der Gnadenstuhl, also das Mittel der Sühne
[152] V: 7,25; 10,1. 22; 9,8 11,6; 12,18;
[153] V: Siehe Anmerkung 73!
[154] V: 7,28
[155] V: 2,17 Ex 4,16 (LXX); 18,19 (LXX) Dt 31,27 (LXX) Röm 15,17
[156] V: 8,3
[157] V: 4,15
[158] V: Matth 18,12
[159] V: 4,15; 7,28
[160] V: 7,27;9,7 Lev 9,7; 16,6.15-17.24
[161] V: Joh 3,27
[162] V: Ex 28,1
[163] V: Siehe Anmerkung 73!
[164] V: Ps 2,7 (LXX)
[165] V: Siehe Anmerkung 18!
[166] V: Ps 110,4
[167] V: I.Mcc 14,41
[168] V: Vers10; 6,20; 7,1.10-11.15.17 Gen 14
[169] V: Ps 21,25 (LXX):30,23 (LXX); 38,13 (LXX) Matth 26,38-46=Marc 14,35-42=Luc 22,41-42.44-46=Joh 12,27
[170] V: Ps 29,4 (LXX);48,16 (LXX); 85,13 Spr 23,14 Ijob 33,30 Hos 13,14 Sir 51,12
[171] V : Ex 3,7.9 Nu 12,13 Ri 3,9.15; 4,3; 6,7; 10,10 III.Macc 5,7-9
[172] V: Siehe Anmerkung 18!
[173] V: Phil2,8
[174] V: Sir 34,10
[175] V: Vers 8
[176] V: 9,12 Jes 45,17
[177] V: Siehe Anmerkung 73
[178] V: Siehe Anmerkung 168!
[179] V: 6,12 Spr22,24 Sir 4,29; 11,12 I.Clem 34,1
[180] V: 6,1
[181] V: I.Kor 3,1-2 Eph 4,13-14 I.Petr 2,2 Ign.Trall 5,2-61,1
[182] V: II.Petr 2,21 Polyc. 3,3 Barn. 5,4
[183] V: I.Kor 14,20
[184] V: I.Kor 3,1-2 Eph 4,13-14
[185] V: Röm 16,19
[186] V: 5,12
[187] V: I.Kor 3,10
[188] V: Weish 13,18
[189] V: 9,14 Weish 11,23; 12,2 Marc 1,15 Apgesch 9,42; 11,17; 16,31; 22,19; 17,30-31; 20,21; 26,20 I.Thess 1,8-9 I.Clem 7,5
[190] V: Nu 27,18.23 Dt 34,9 Matth 9,18; 19,13; Marc 6,5;7,32; 8,23.25; 16,18 Luc 4,40; 13,13 Apgesch 6.6; 8.17-19; 9,12.17; 13,3; 19,6;28.8 I.Tim 4,14; 5,22 II.Tim 1,6
[191] V: Apgesch 18,21; Röm 1,10; 15,32; I.Kor 4,19; 16,7 Jac 4.15 Diog. 10,4
[192] V: 10,26-27
[193] V: 9,7. 12.26-27; 7,27; 10,2.10; 12,26-27
[194] V: 10,32 Eph 5,8.14 Kol 1,12-13 I.Petr 2,9
[195] V: Apgesch 2,28; 8,20; 10,45; 11,17
[196] V: Jos 21,45; 23,15 (LXX) Eph 6,17 I.Petr 1,25
[197] V: 2,5;13,14 Matth 12,32 Marc 10,30 Eph 1,21;2,7
[198] V: Herm.sim. VIII 6,3; IX 14,3
[199] V: 10,26
[200] V: Siehe Anmerkung 18!
[201] V: Kol 2,15
[202] V: 10,29 Hes 18,24 I.Kor 11,27 II.Petr 2,21
[203] V: Gen 1,11-12 Dt 11,11
[204] V: Gen 3,17-18 Matth 7,16
[205] V: Matth 13,7
[206] V: Röm 15,14
[207] V: 10,32-34 Ps 5,12 (LXX) Ps 68,37(LXX)
[208] V: 10,22
[209] V: 3,14
[210] V: 5,11
[211] V: 13,7 I.Kor 4,16; 11,1 Phil3,17; 4,9; Eph 5,1 I.Thess 1,6; 2,14 II.Thess 3,7.9
[212] V: Vers 15 Gal 5,22 II.Tim 3,10 Jac 5,7-8 I.Clem. 62,2;64 Ign. Eph. 3,1 Herm.sim.IX 15,2
[213] V: Vers 17; 10,36 11,9.13.39 Ps.Sal 12,6
[214] V: Röm4,20 Jac 2,20-24
[215] V: Gen 22,16
[216] V: Gen 22,17
[217] V: Siehe Anmerkung 212!
[218] V: 11,33
[219] V: Siehe Anmerkung 213!
[220] V: Nu 23,19 I.Sam 15,29 II.Sam 7,28 Ps 33,4; 89,35-36 Jes 45,23 Tit 1,2 I.Joh 1,10;5,10 I.Clem 27,2
[221] V: Röm 8,24 Kol 1,5
[222] V: Röm 15.4 II.Thess 2,16
[223] V: Weish 7,23 Ign.Smyrn.8,2
[224] V: 9,3; 10,20 Lev 16,2.12
[225] V: Siehe Anmerkung 168!
[226] V: Gen 14,17-20
[227] V: Siehe Anmerkung 168!
[228] V: Vers 6 Jes 53,8 (LXX) Apc.Abr. 17,9
[229] V: Siehe Anmerkung 18!
[230] V: 10,12.14
[231] V: Ps 110,4
[232] V: Vers 2
[233] V: Gen 14,2
[234] V: 8,4
[235] V: Gen28,22 (LXX) Dt 14,22 (LXX) Jub 13,25-26; 32,1-2; Test.Lev.8,3 Matth 23,23 Luc 11,42
[236] V: Nu 18,21
[237] V: Vers 10
[238] V: Gen 35,11
[239] V: Siehe Anmerkung 228!
[240] V: Gen 14,19
[241] V: Vers19.22; 1,4; 6,9; 8,6; 9,23; 10,34; 11,35
[242] V: Vers 5
[243] V: Siehe Anmerkung 168!
[244] V: Gen 14,17
[245] V: Vers 19.28; 2,10;9,9; 10,1; 11,40; 12,23 Joh 4,34; 5,36; 17,4.23; 19,28.30
[246] V: Siehe Anmerkung 168!
[247] V: 2,3; 13,20
[248] V: Gen 49,10 Jes 11,1 OffbJoh 5,5
[249] V: Nu 24,17 Jes 58,10; 60,1 Jer 23,5 Sach 3,8; 6,12 Mal 4,2 Test.Dan. 5,20 Test. Napht.8,2 Test.Gad 8,1 Matth4,16 Luc 1,78 II.Petr 1,19
[250] V: Siehe Anmerkung 168!
[251] V: 5,6 Ps 110,4
[252] V: Siehe Anmerkung 168!
[253] V: 9,26; 10,9
[254] V: Röm 8,3
[255] V: Siehe Anmerkung
[256] V: Siehe Anmerkung 241!
[257] V: 10,25
[258] V: Vers 21.28; 6,16-17
[259] V: Ps 110,4
[260] V: Siehe Anmerkung 241!
[261] E: Das hier stehende griechische Wort διαθηκη wird auch mit „Bund“ wiedergegeben. Doch diese Wiedergabe ist ungenau.
[262] V: 8,6.8-10; 9,.15-17.20; 10,16.29; 12,24; 13,20 Jes 55,3; 61,8 Jer 31,31; 32,40; 50,5 Hes 16,60; 37,26
[263] V: 5,6; 13,8 Luc 1,33
[264] V: Siehe Anmerkung 152!
[265] V: OffbJoh 1,18
[266] V: 9,24 II.Macc 15,12 Röm 8,34
[267] V: Siehe Anmerkung 73
[268] V: Siehe Anmerkung 149!
[269] V: 1,3 Eph 4,10
[270] V: Siehe Anmerkung 73!
[271] V: 10,11 Ex29,38-39 Nu 28,3-4
[272] V: Siehe Anmerkung 160!
[273] V: 9,12; 10,10 Röm 6,10 I.Petr 3,18
[274] V: 5,1-2
[275] V: Siehe Anmerkung 258!
[276] V: Siehe Anmerkung 57!
[277] V: Siehe Anmerkung 73!
[278] V: Siehe Anmerkung 14!
[279] V: 8,6;9,21 Luc 1,23 Röm 15,16
[280] V: 9,12.24-25; 10,19; 13,11 Nu 4,28.30
[281] V: Weish 9,8
[282] V: 9,1.24
[283] V: Ex 33,7; 38,26 Nu 24,6 Jos 18,1
[284] V: Siehe Anmerkung 73!
[285] V: 10,12
[286] V: 9,23
[287] V: 10,1 Kol 2,17
[288] V:11,16
[289] V: 11,7;12,25
[290] V: Ex 25,40 Apg 7,44
[291] V: 6,17; 9,15; 12,24 Lev 26,46 Ijob 9,33 Gal 3,19 I.Tim 2,5
[292] V: Siehe Anmerkungen 261 und 262!
[293] V: 7,11
[294] V: Jer 31,31-34= (LXX) Jer 38,31-34
[295] V: Siehe Anmerkung 262
[296] V: Ex 19,5-6
[297] V: 10,16
[298] V: II.Kor 6,16
[299] V: Joh 1,17 Röm 3,21-22; 8,2-3; 9,31-32
[300] V: Vers 10
[301] V: Ex,25,30-31; 27,20-21 II.Chr 13,11 (LXX)
[302] V: Ex 25,23
[303] V: Ex 25,30 III.Kön(LXX).I.Chr 28,16 II.Chr 29,18 I.Mcc 1,22; 4,51
[304] V: 6,19; 10,20 Ex 26,31-33 I.Mcc 4,51 Sir 50.5 Matth 27,51=Marc 15,38=Luc 23,45
[305] V: I.Chr 6,34 (LXX) II.Chr 35,15 (LXX) Ps 19,3 (LXX); 21,4 (LXX)
[306] V: Ex 30,1;40,5 II.Chr 26,19 I.Mcc 1,21; 4,50 Syr.Bar. 6,7 Luc 1.9
[307] V: Ex 25,10-16
[308] V: Ex 16,33
[309] V: Nu 17,17-26
[310] V: Ex 25, 21;37,1-5 Dt 10,3-5 III.Kön 8,9 (LXX) II.Chr 5,10
[311] V: Ex 25, 17-20 III.Kön 6,23; 8,6-7(LXX)
[312] E: Siehe Anmerkung 151!
[313] V: Ex 25,17.21
[314] V: Ex 30,7-10 Lev 24,3 Nu 18,3-4
[315] V: Ex 30,10 Lev 16,34 III.Macc 1,11
[316] V: Siehe Anmerkung 73!
[317] V: Vers 18 Ex 30,10 Lev 16,2-3.14-15
[318] V: 5,3; 7,27 Lev 9,7; 16,6
[319] V: Lev 9,7.15-16
[320] V: Es handelt sich um das Ritual des Großen Versöhnungstages Lev 16,1-34 23,27-32 Nu 29,7-11
[321] V: Dan 2,5-6; 7,16 I.Petr 1,11-12
[322] V: 11,19
[323] V: Vers 10 Röm 8,38 I.Kor 3,22 Gal 1,4
[324] V: Siehe Anmerkung 347!
[325] V: Siehe Anmerkung 57!
[326] V: 13,9 Lev 10,12-15 11
[327] V: Lev 10,9
[328] V: Lev 15,18; 16,23- 28 Nu 19,13
[329] V: Vers 1;7,16
[330] V: Jes 49,8 (LXX) 62,7 (LXX) 68,11(LXX) II.Kor 6,2
[331] V: Siehe Anmerkung 73!
[332] E: Im Sinne der jetzt vorhandenen (Heils-)Güter
[333] V: 10,1
[334] V: 10,1Röm 3,28
[335] V: Vers 24; 8.2 Marc 14,58 II.Kor 5,1 Kol 2,11
[336] V: Vers 13. 19; 10,4 Lev 16,14-15
[337] V: 13,12
[338] V: Siehe Anmerkung 273!
[339] V: 5,9 Jes 45,17 Luc 1.68; 2,38
[340] V: 12.19; 10,4
[341] V: Nu 19,2-10.17
[342] V: 10,22; 12,24
[343] V: 1,3
[344] V: Röm 5,9 I.Joh 1,7
[345] V: 4,15;7,26 Ex 29,1.38 (LXX) Lev 29,19-25 I.Petr 1,19
[346] V: Vers 25 I.Petr 1,19 Joh 10,18
[347] V: Vers 23; 9,9.14; 10,2.22 13,18 Apgesch 23,1; 24,16 Röm 2,15; 13,5 I.Kor 8,7.12; 10,25.27-29 II.Kor 1,12; 4,2; 5,11 I.Tim 1,5. 19; 3,9; 4,2 II.Tim1,3 Tit 1,15 I.Petr 2,19; 3,16. 21
[348] V: 6,1; 12,9 Dt 11,13 Röm 1,9
[349] V: Apgesch 14,15 I.Thess 1,9
[350] V: Siehe Anmerkung 291!
[351] V: Siehe Anmerkung 262!
[352] V: 11,35 Röm 3,24-25 I.Kor 1,30 Eph 1,7
[353] V: 3,1 Eph 1,18; 4,4
[354] V: 6,12.17
[355] E: Hier steht das Wort διαθηκη , das sonst mit „Stiftung wiedergegeben wird, da ja auch ein Testament eine Stiftung ist, eine Stiftung im Fall des Todes des Stifters
[356] V: Siehe Anmerkung 338!
[357] V: Vers 7
[358] V: 10,20 Dan 3,2 II.Esr,6,16-17; 22,27 I.Mcc,4,36.54.57;5,1 Joh 10,22
[359] V: Zu Vers 19-21:Ex 24,3-8
[360] V: Ex 24,3-8
[361] V: Lev 14,4 Nu 19,6 Joh 19,29
[362] V: Ex 24,8 Matth 26,28= Marc 14,24 = Luc 22,20
[363] V: Siehe Anmerkung 262!
[364] V: Ex 40,9 Lev 8,15-19
[365] V: Ex 29,12 Lev 4,7;8,15;9,9
[366] V: Lev 17,11 Eph 1,7
[367] V: Vers 9; 8,5; 10,1
[368] V: 10,1
[369] V: Sieh Anmerkung 323!
[370] V. II.Clem 14,3
[371] V: Ex 33,13 (LXX) Ps 41,3 (LXX) Weish 1,2
[372] V: Vers 14
[373] V: Sieh Anmerkung 273!
[374] V: Siehe Anmerkung 73!
[375] V: Ass.Mos. 1,40 Matth 25,34 Luc 11,50 Joh17,24 Röm 1,20 Eph 1,4 I.Petr 1,20 OffbJoh 13,8; 17,8
[376] V: 1,2 Äth.Hen.16,1;IV.Esr 7,113. Matth 13 ,35.39-40. 49 ; 28,20 I.Kor 10,11 I.Petr 1,20; 4,7 I.Joh 2,18 Gal 4,4
[377] V: Siehe Anmerkung 273!
[378] V: Röm 16,26 Eph 3,5.9 Kol 1.26 Tit 1,3
[379] V: 1,3 10,2; 12,26 Test. Levi 18,9 Ps.Sal 17,36 I.Petr 3,18 I.Joh 3,5
[380] V: Siehe Anmerkung 273!
[381] V: Gen 3,19 Ps 38,5 (LXX) Pr 3,2 Sir 10,11;11,19 IV.Macc 8,11
[382] V: Dan 12,2 IV.Esr 7,69; 14,35 Luc 16,22-23 Joh 5,29 Barn 5,7 Polyc.7,1
[383] V: Siehe Anmerkung 273!
[384] V: Jes 53,12 I.Petr 2,24
[385] V: Jes 53,12 Matth 20,28=Marc 10,45 Marc 14,24=Matth 26,28
[386] V: Matth 24,30= Marc 13,26=Luc 21,27 Matth 26,64=Marc 14,62 I.Joh 3,2 OffbJoh 1,7; 22,4
[387] V: 1,14;2,3.10; 5,9;6,9 Röm 13,11 I.Petr 1,5
[388] V: Röm 8,19.23.25 I.Kor 1,7 Gal 5,5 Phil 3,20
[389] V: 8,5 Kol 2,17
[390] V: 9,11
[391] V: Vers 2.4.11; 7,18; 9,9; 10,11
[392] V: Siehe Anmerkung 57!
[393] V: Siehe Anmerkung 273!
[394] V: Siehe Anmerkung 347!
[395] V: Nu 5,15(LXX) Lev 4,14;16,34
[396] V: 7,18-19
[397] V: 9,12-13.19 Jes 1,11
[398] V: Matth 3,11Marc 1,7 Luc 3,16 Joh 1,9.27; 6,14; 11,27; 12,46; 16,28; 18,37 Apgesch 13,25
[399] V: Ps 39,7-9 (LXX)
[400] V: I.Sam 15,22 Ps 51,18 Spr 16,7 (LXX) Jes 1,11 Jer 14,12 Hos 6,6 Matth 9,13; 12,7
[401] V: Hes 2,9(LXX); 3,2-3 (LXX) II.Esra 6,2(LXX)
[402] V: Vers 36
[403] V: Vers 9 und Vers 10
[404] V: Vers 5-6
[405] V: Vers 7 und Vers 10
[406] V: Ex 6,4 I.Mcc 2,27 Röm 3,31
[407] V: Vers 7 und 9
[408] V: Siehe Anmerkung 273!
[409] V: Vers 14.29; 13,12 I.Thess 4,3
[410] V: Eph 5,2
[411] V: 7,27 Ex 29,38-39 Nu 28,3-4
[412] V: Dt 10,8; 18,7
[413] V: Siehe Anmerkung 390!
[414] V: Siehe Anmerkung 14!
[415] V: I.Kor 7,29 II.Tim 4,8
[416] V: Siehe Anmerkung 409!
[417] V: Siehe Anmerkung 57!
[418] E: Das hier stehende Verb ist ein juristischer Ausdruck μαρτυρειν: „Rechtskräftig bezeugen“, „rechtskräftig Zeugnis ablegen“
[419] V: 7.8.17; 11,2.4-5.32 Apgesch 13,22; 15,8 I.Clem 17,1; 18,1; 19,1; 30,7; 47,4
[420] V: 3,7
[421] V: 8,10 Jer 31,33
[422] V: 8,12 Jer 31,34
[423] V: 9,22 Röm 3,25 Eph 1,7; 2,13 Kol 1,20
[424] V: Siehe Anmerkung 89!
[425] V: 9,18
[426] V: Pred 1,9 Sir.9,10 Herm.sim. IX 2,2
[427] V: Joh 14,6
[428] V: Siehe Anmerkung 304!
[429] V: Siehe Anmerkung 65!
[430] V: Siehe Anmerkung 73!
[431] V: 3,6 Joh 8,35 I.Kor 3,16-17 II.Kor 6,16 Eph 2,21
[432] V: Sach 6,11-12
[433] V: 6,11
[434] V: 4,16; 7,25; 10,1; 11,6; 12,18.22
[435] V: Lev 8,30
[436] V: Ex 29,4; 40,12 Lev 8,6; 16,4 Hes 16.9; 36,25 Joh 13,10 I.Kor 6,11Eph 5,26 Tit 3,5
[437] V: Jes 38,3 (LXX)
[438] V: 3,1; 4,14
[439] V: 3,6 Röm 5.2 Kol 1,23
[440] V: Luc 8,15 I.Kor 11.2; 15,2
[441] V: 11.11 Dt 7,9 Ps 144,13a (LXX)I.Kor 1.9; 10,13; II.Kor 1.18 I.Thess 5,24 II.Thess 3,3 I.Joh 1,9 OffbJoh 1,5
[442] V: Tit 2,14; 3,8.14 I.Petr 3,13
[443] V: Zu Vers 23-24: I.Kor 13,13 Kol 1.4-5 I.Thess 1,3; 5,8
[444] V: Jac 2,2
[445] V: 13,5 Barn.4,10 Herm.sim.IX 26,3
[446] V: 3,13; 13,22
[447] V: Röm 2,16; 13,12 I.Kor 3,13 I.Thess 5,4 II.Petr 1,19 Barn 7,9
[448] V: Jes 13,6 Hes 7,4 Joel 1,15; 4,14 Ob 15 Zeph 1,7.14 Marc 14,28 Luc 21,28 Röm 13,12 Jac 5,8 I.Petr 4,7
[449] V: Nu 15,30
[450] V: Kol 1,9 I.Tim 2,4; 4,3 II.Tim 3,7 Tit 1,1 II.Petr 2,21 II.Joh 1,1
[451] V: 6,4-8
[452] V: Lev 5,6-13; 6,18-23;
[453] V: Vers 31
[454] V: 9,27
[455] V: Jes 26,11(LXX) Zeph 1,18
[456] V: Jes 24,16 Marc 7,9
[457] V: Ps 109,12-13
[458] V: Dt 17,6 Nu 35,30
[459] V: 2,3; 12,25 Matth 3,7
[460] V: Matth 7,6
[461] V: Ex 24,8
[462] V: Siehe Anmerkung 262!
[463] V: Siehe Anmerkung 409!
[464] V: Sach 12,10 Test.Jud.24,26
[465] V: Dt 32,35 Röm 12,19
[466] V: Dt 32,36 Ps 50.4; 135,14
[467] V: Vers 10 Matth 10,28=Luc 12.4
[468] V: II.Kön 24,14 (LXX) I.Chr 21,13 (LXX) Sir 2,18
[469] V: Siehe Anmerkung 194!
[470] V: 12,4
[471] V: Luc 23,48 I.Kor 4.9
[472] V: Phil 4.14
[473] V: 11.36; 13,3 Matth 25,36
[474] V: IV.Macc 4,10
[475] V: 11,16 Phil 3,20
[476] V: Siehe Anmerkung 150!
[477] V: 2,2; 6,10; 11,6.26 Weish 10,17
[478] V: 12,1I Ps.Sal. 10,2; 14,1V.Macc 17,10.12 Luc 8,15; 21,19 Röm 2,7 Jac 1,12 OffbJoh 3,10; 13,10; 14,12
[479] V: Siehe Anmerkung 213!
[480] V: 11,39 II.Kor 5,10 Eph 6,8 Kol 3,25 I.Petr 1,9
[481] V: Vers 7
[482] V: Jes 26,20(LXX) Joh 14.19
[483] V: Hab 2,3 (LXX) Matth 3,11;II Petr 3,9 Jac 5,8
[484] V: Hab 2,4 Röm 1,17 Gal 3,11
[485] V: I.Tim 6.9
[486] V: I.Thess 5,9 II.Thess 2,14
[487] V: Luc 21,19 I.Petr 1.9
[488] E: „Seele“ ist gleich bedeutend mit „Leben“
[489] V: 6,1
[490] V: 1,3; 3,14 II.Kor 9,4
[491] V: 11,27 Röm 8,24 II.Kor 4,18 Kol 1,16
[492] V: Siehe Anmerkung 419!
[493] V: Zu Vers 3 – 40: I.Mcc 2,51 – 61 IV.Mcc 16,14-23 Weish 10 Sir 44 – 50 IV.Esra 7,106 – 139 Apgesch 6 – 7
[494] V: Weih 13,4 Röm 1.20 I.Clem 27,3
[495] V: 10,5 Ps 39,7 (LXX) 73,16 (LXX) 88,38 (LXX)
[496] V: Gen 1 Ps 33,6.9 Jes 48,13 II.Mcc7,28 Weish 9,1 Jub 12,4 Röm 1,20; 4,17
[497] V: Gen 4,4 Matth 23,35 I.Joh3,12
[498] V: Siehe Anmerkung 419
[499] V: 12,24 Gen 4,10 Jub 4,3 Äth.Hen. 22,5-7; 47,1
[500] V: Gen5,24 Sir 44,16 Weish 4,10 Äth.Hen. 1,2 I.Clem 9,3
[501] V: Ps 88,49 Luc 2,26 I.Clem 9,3
[502] V: 6,4.18; 10,4
[503] V: Siehe Anmerkung 152!
[504] V: Ex 3,14 (LXX)
[505] V: Ps 13,2 (LXX); 52,3 (LXX)
[506] V: Siehe Anmerkung 477!
[507] V: Gen 6,8-9. 13-7,1 Hes 14,14.20 Sir 44,17
[508] V: Siehe Anmerkung 491!
[509] V: 8,5;12,25 Jer 33,2 (LXX); 36,23 (LXX); 37,2 (LXX) Matth 2,12.22 Apgesch 10,22
[510] V: II.Petr 2,5
[511] V: 1,2.4.14; 6,12.17; 9,15; 12,17 Ps37,29 Matth 5,9 Röm 4,13
[512] V: Röm 3,22
[513] V: 6,13
[514] V: Gen 12,1
[515] V: Gen 15,6 I.Mcc 2,52 Röm 4,3
[516] V: 9,15
[517] V: Gen 15,7
[518] V: Gen 12,4
[519] V: Siehe Anmerkung 213!
[520] V: Gen 20,1; 21,23.34; 24,37; 26,3 Matth 2,23; 4,13 Apgesch 2,5; 7,4
[521] V: Gen 12,8; 13,12; 23,4; 35,27
[522] V: Siehe Anmerkung 213!
[523] V: Jac 5,7
[524] V: Vers 16 12,22; 13,14 IV.Esra 7,26 ; 8,52; 10.27 Syr.Bar.4,3 OffbJoh 21,2.14.19
[525] V: OffbJoh 21,14.19
[526] V: II.Macc 4,1
[527] V: Gen17,19
[528] V: Gen 21,2
[529] V: Siehe Anmerkung 441
[530] V: Röm 4,19-20
[531] V: Jes 51,2
[532] V: Röm4,19
[533] V: Gen22,17; 32,13 Ex 23,13 Dt 1,10; 10,22 Dan 3,36 (LXX)
[534] V: Siehe Anmerkung 213!
[535] V: Joh 8,56
[536] V: Gen 23,4; 24,37 Ps 39,13; 118,19(LXX) Lev 25,23 I.Chr 29,15 Eph 2,12.19 Phil 3.20 I.Petr 1.1; 2,11 Diog.5,5.9
[537] V: 13,14
[538] V: 2,11
[539] V: Gen 28,13 Ex 3,6.15 IV.Mcc 7,19; 16,25 Matth 22,32=Marc 12,26=Luc 20,37
[540] V: Siehe Anmerkung 524!
[541] V: Ex 23,20 Ps 64,7 (LXX) Jer 18,15 Spr 3,19; 8,27 Matth 25,34 Luc 2,30-31 Joh 14,2 I.Kor 2,9 OffbJoh 21,2I.Clem 34,8 II.Clem 14,5 Did 10,5
[542] V: Gen 22 Jac 2,21 Sir 44,20 I.Mcc 2,52
[543] V: Siehe Anmerkung 213!
[544] V: Joh 1,14.18;3,14 Röm 8,32 I.Joh4,9
[545] V: Gen 21,12 (LXX) Röm 9,7
[546] V: Ps 24,8; 44,6 (LXX); 89,9 Zeph 3,17 Luc 1,49 Röm 4,21; 11,23
[547] V: II.Macc Syr.Bar.48.8 7,28 Röm 4,17 II.Kor 1,9
[548] V: 9,9
[549] V: Gen 27,27-29.38-40
[550] V: 1,8 Ps 44,7(LXX)
[551] V: Gen 47,31 (LXX); 48,15-16
[552] V: Gen 50,24-25
[553] V: Ex 2,2.3 Apgesch 7,20
[554] V: Ex 2,11 Apgesch 7,23-28
[555] V: IV.Mcc 15,2,13 II.Kor 4,18
[556] V: IV.Mcc 15,2-3.8
[557] V: 13,13 Ps 68,10; 88,51-52
[558] V: Apgesch 7,25-29.35.39-41.51-53
[559] V: Siehe Anmerkung 477!
[560] V: Ex 2,15
[561] V: Joh 1,18; 5,37; 6,46 Röm 1,20 Kol 1,15 I.Tim 1,17; 6,16 I.Joh 4,12.20
[562] V: Ex 12,43-50 Nu 9,2-3 Dt 16,1 Jos 5,20 II.Kön 23,21 Matth 26,18=Marc 14,14=Luc 22,11
[563] V: Weish 18,25 I.Kor 10,10
[564] V: Ex 14,22.27
[565] V: Jos 6,14-16.20 II.Macc 12,15
[566] V: Jos 2; 6,17.22-25 Jac 2,25 I.Clem 12,1
[567] V: Ri 6,11-8,15
[568] V: Ri 4,6- 5,31
[569] V: Ri 13,24-16,31
[570] V: Ri 11,1-12.7
[571] V: I.Sam 16-II.Kön 2,12
[572] V: I.Sam3-16
[573] V: Apgesch 3,24
[574] V: II.Kön 8,15 (LXX) Ps 14,2(LXX) Apgesch 10,35
[575] V: Siehe Anmerkung 213!
[576] V: Ri 14,5-6 I.Sam 17,34-35 I.Mcc 2,60
[577] V: Dan 3,23-25 I.Mcc 2,59 III.Macc 6,6
[578] V: I.Kön 19,10
[579] V: Ri 16,28
[580] V: I.Sam 17,49-53 Ps 45,7(LXX)
[581] V: I.Kön 17,23 II.Kön 4,36
[582] V: III.Macc 3,27
[583] V: II.Macc 7,9.14.23.36
[584] V: II.Macc 6,18-7,42 IV. Macc 16,25; 18,23
[585] V: Jer 20,2;37,15
[586] V: Jer 38,6
[587] T : Statt „zersägt“ liest eine Handschrift „verbrannt“
[588] V: Mart.Jes.5,11-14
[589] V: I.Kön 19,10 Jer 26,23
[590] V: I.Kön 19,4
[591] V: III.Kön 19,20 (LXX) Jer 33,23 (LXX) Matth 21,35; 23,17 Apgesch 7,52 I.Thess 2,15
[592] V: I.Kön 24,2 (LXX) III.Kön 18,4.13 (LXX) II.Macc 2,28-29; 5,27;6,11; 9,33
[593] V: Ri 6,2 I.Kön 18,4 I.Sam 13,6 II.Macc 10,6
[594] V: Vers 2
[595] V: Siehe Anmerkung 213!
[596] V: 1,4 6,9; 7,7.19.22; 8,6, 9,23; 10,34; 11,16.40 12,24
[597] V: Ps 36,13
[598] V: 12,23
[599] V: Röm 13,12 Eph 4,22 Kol 3,8 Jac 1,21 I.Petr 2,1
[600] V: Siehe Anmerkung 478!
[601] V: 6,18-19
[602] V: IV.Mcc 16,16; 17,11.13 I.Kor 9.25 Gal 5,7 Phil 1,30;2,16; 3,12-14 I.Tim 6,12 II.Tim 2,5; 4,7 Jud 3 I.Clem 7,1
[603] V: 2,10 Apgesch 3,15; 5,31
[604] V: Phil 1,6
[605] V: Matth 25,21
[606] V: Phil 2,8
[607] V: Diog 1,1
[608] V: Siehe Anmerkung 14!
[609] V: Luc 2,34 Röm 10,21 Act 13,45; 28,19.22
[610] V: I.Mcc 1,34 Marc 14,41 Gal 2,15
[611] V: Dt 20,3 Gal 6,9
[612] V: II.Macc 13,14
[613] V: 10,32-36
[614] V: Spr 3,11-12 I.Clem 56,4
[615] V: Dt 8,5 Hos 5,2 Ijob 5,17 Ps.Sal 8,29; 10,2; 14,1 II.Macc 6,12-27; 7,33 IV.Mcc 10,10 I.Kor 11,32 OffbJoh 3,19; 12.11
[616] V:Ps6,2 (LXX); 37,2 (LXX); 140,5(LXX) Jer 2,19(LXX) Spr 6,23 Sir.18,13
[617] V: Siehe Anmerkung 478!
[618] V: Ps 36,7 (LXX); 61,2.6 (LXX) II.Macc. 9,12 Jac 4,7
[619] V: Nu 16,22; 27,16 (LXX) II.Macc.3,24 Jub 10,3 OffbJoh 22,6
[620] V: I.Petr 1.15-16
[621] V: I.Tim 4,7
[622] V: Ps 72,3; 85,11 Jes 9,6; 32,17 (LXX); 48,18; 54,13-14 Röm 14,17 Jac 4,18
[623] V: Joh 16,22 Röm 8,17 II.Kor 4,17 I.Petr 1,6-7
[624] V: Jes 35,3 Ijob 4,3 Sir 25,23
[625] V: Spr 4,26
[626] Ü: Der hier stehende griechische medizinische Ausdruck εκτρεπειν bedeutet auch „abweichen“.
[627] V: Ps34,15 Matth 5,9 Marc 9,50 Röm 12,18; 14,19 II.Kor 13,11;II.Thess 5,13 II.Tim 2,22 I.Petr 3,11
[628] V: Röm 6,19.22 I.Thess 4,3-4 II.Thess 2,13 I.Tim 2,15
[629] V: Matth 5,8 I.Kor 13,12 I.Joh 3,2 OffbJoh 22,4
[630] V: Dt 29,17 Gal 5.4
[631] V: Am 6,12 (LXX) Ps 9,28 (LXX) Röm 3,14 Eph 4,31 Barn 19,7 Did 4,10 Herm.mand. V 2,8
[632] V: Dt 29,17(LXX) Apgesch 8,23
[633] V: II.Petr 2,10 Jud 8
[634] V: 13,4 I.Kor 5,10 Eph 5,5 OffbJoh 21,8; 22,15 I.Tim 1,10
[635] V: Gen 36,34 III.Macc 2,2.14 Ps.Sal 2,11.13 I.Tim 4,7; 6,20 II.Tim 2,16
[636] V: Gen 25,25 Jub 15,30; 35,13
[637] V: Gen 25,33 I.Petr 3,9
[638] V: Gen 27,30-40
[639] V: Jub 26,29.32 Sir 4,5’ Weish 12,10
[640] V: 4,16; 7,25; 10,22; 11,6
[641] V: Ex 19,12
[642] V: Dt 4,11;5,22-5,1
[643] V: Ex 19,16.19; 20,18
[644] V: Dt 4,12
[645] V: Vers 25 Ex 20,18
[646] V: Ex 19,12-13
[647] V: I.Mcc 13,2 Apgesch 7,32 I.Kor 2,3 II.Kor 7.15 Eph 6,5 Phil 2,12 I.Petr 1,17; 3,2.16
[648] V: Dt 9,19
[649] V: Ps 74,2 Jes 4,5 Joel 3,5 OffbJoh 14,1
[650] V: 11,10; 13,14 Syr.Bar.4,2-6 IV.Esr 7,26; 8,56; 13,36 OffbJoh 21,2
[651] V: Gal 4,26 Phil 3,20 OffbJoh 21,2
[652] V: Dan 7,10 Äth.Hen. 1,9; 14,22; 40,1
[653] V: I.Kön 22,19 Hes 46,11 Hos 2.13 Am 5,21 OffbJoh 5,11; 7,11
[654] V: Ex 32,32 Ps 69,29 Dan 7,10; 12,1 Jes 4,3 Mal 3,16 Äth.Hen.47,3; 104,1; 108.3 Jub 19,9; 30,22; 36,10 Luc 10,20 Offb 3,5; 13,8; 17,8; 20,12.15; 21,27
[655] V: II.Tim 4,8 Jac 4,12; 5,9
[656] V: Äth.Hen. 22.3-13; 39,4-5; 41,8; 47,1-2; 70,4; 103,3 108,3
[657] V: Siehe Anmerkung 291!
[658] V: Siehe Anmerkung 262!
[659] V: 9,13-14 Nu 19,9.13.20.21 I.Petr 1.2
[660] V: 8,6; 9,15,20; 11,40; 13,20
[661] V: Siehe Anmerkung 497!
[662] V: Marc 4,24; 12,38; 13,9 Herm.mand V 2,8
[663] V: Vers 19
[664] V: 2,3Dt 20,18 Matth 2,3
[665] V: 8,5; 11,7
[666] V: Siehe Anmerkung 596!
[667] V: Nu 32,15 Jer 15,6 (LXX) Sir 46,11 II.Tim 1,15 Tit 1,14
[668] V: Ex 20,22 (LXX) Dt 4,36 Neh 9,13
[669] V: Ri 5,5 Ps 17,8 (LXX); 59,4(LXX) 68.9; 77,19; 96,4 (LXX). 9-11; 99,1; 114,7
[670] V: Syr. Bar 59,3 IV.Esra 6,13-16; 10,26 Matth 24,29 = Marc 13,24
[671] V: Siehe Anmerkung 213!
[672] V: Hag 2,6.21
[673] V: I.Kor 15,47 Eph 3,15
[674] 74 V: Siehe Anmerkung 670!
[675] V: Jes 66,22 Ps 29,7-8 (LXX); 54,23(LXX); 61,3 (LXX) 65.9 (LXX) 111.6 (LXX); 120,3 (LXX)
[676] V: Dan 7,14.18
[677] V: Röm 6,17; I.Kor 10,30; 15,57; II.Kor 2.14; 9,15
[678] Ü: Die Übersetzung „an der Gnade festhalten“ ist zwar sprachlich korrekt, aber inhaltlich hier weniger wahrscheinlich
[679] V: 11,5-6; 13,16.21 Röm 12,1 14,18 II.Kor 5,9 Eph 5,10 Phil 4,18 Kol 3,20
[680] V: 9,14 Dt 11,13 Röm 1,9
[681] V: Siehe Anmerkung 647!
[682] V: Dt 4,24; 9,3
[683] V: 1,7; 12.18 Dan 7,9; 10,6 Äth. Hen. 14,19.22 Syr,Bar,21,6 OffbJoh 11,5 / Hebr 6,8; 10,27 Matth 3,10= Luc 3,9 Matth 25,41 I.Kor 3,13.15 II.Thess 1,8 II.Petr 3.7
[684] V: 10,31
[685] V: 13,16 II.Macc 5,14 IV.Mcc 13,23.26; 14,1 Apgesch 2,42 Röm 12,10.13; 15,26 II.Kor 8,4 I.Thess 4,9 I.Petr 1,22; 3,8 II.Petr 1,7 I.Clem 47,5; 48,1
[686] V: Vers 16
[687] V: I.Tim 3,2 Tit 1,8 I.Clem 10,7; 11,1; 12,1
[688] V: Gen 18,2.3;19,1-3 Ri 6,11-24; 13,3-23 Tob. 5,4 Weis 19,14
[689] V: 10,33-34;
[690] V: 10,33; 11,25
[691] V: Weish 14,24.26
[692] V: I.Chr 5,1 (LXX) Röm 9,10; 13,13
[693] V: Gen 49,4 (LXX) Weish 3,13; 14.26 Test.Rub,1,6
[694] V: 10,27. 30-31 I.Kor 5,9.13; 6,9-10 Gal 5,19; 6,21 Eph 5,5 Kol 3,5-6 I.Thess 4,3-6 I.Tim 1,10 OffbJoh 21,8; 22,15
[695] V: Test,Lev. 14,5 Test.Jud. 19,1 I.Kor 5,10; 6,10 Eph 5.,3.5 Kol 3,5 I.Thess 4,6 I.Tim 3,3; 6,10 II.Tim 3,2 Did 15,1 Polyc.5,2
[696] V: I.Sam 25,33 (LXX) II.Macc 5,22; 15,12 Did.11,8
[697] V: I.Tim 6,8
[698] V: Gen 28,15 Dt 31,6.8
[699] V: Jos 1,5 Jes 41,9
[700] V: Ps 117,6 (LXX)
[701] V: Matth 14,27= Marc 6,50=Joh 6,20
[702] V: Vers 17.24 I.Mcc 14,41 Sir 33,19 Luc 22,26 Apgesch 15,22 22,26 Röm 12,6-8 I.Thess 5,12-13 I.Tim 5,17 I.Petr 5,1-5 I.Clem 1,3; 21,6
[703] V: Weish 2,17 Marc 2,2; 4,33; 8,32 Apgesch 4,29.31; 6,25; 8,25; 11,19; 13,46; 14,25; 16,6 Phil 1,14
[704] V: 6,12 IV.Macc 9,23 I.Kor 4,16; 11,1 Gal 4,12 Eph 5,1 Phil 3,17; 4,9 I.Thess 1,6; 2,14 II.Thess 3,7.9
[705] V: Weish 2,17; 11,14 I.Kor 10,13
[706] V: 1,12
[707] V: OffbJoh 1,4.8; 4,6; 11,27; 16,5
[708] V: Röm 16,17-18 Eph 4,14 I.Tim 6,20-21 Tit 3,9-11 Jac 5,19-20 II.Petr 3,17 I.Joh 5,16 Jud 22
[709] V: 3,8.10.12; 4,7.12; 8,10; 10,16.22 I.Thess 3,13 II.Thess 2,17; 3,5
[710] V: 9,9 II.Kor 1,21 Kol 2,7
[711] Ü: Das hier stehende griechische Wort βρωμα kann auch die Speisegesetze meinen, vgl. 9,10 Röm 14,7 I.Kor 8,8 Kol 2,16 I.Tim 4,3
[712] V: 7, 13.18-19 Lev 16,27
[713] V: Siehe Anmerkung 73!
[714] V: Ex 29,14 Lev 4,12.21
[715] V: Ex 9,29 33,7-11 Matth 27,32=Marc 15,20=Luc 23,26=Joh 19,16-17 Apgesch 7.58
[716] V: 10,10:14.29 I.Thess. 4,3
[717] V: 3,16; 4,1-3; 11,8-10.15-16 Jes 48,20;52,11 Jer 50,8 51,6.9.45 II.Kor 6,17 OffbJoh 18,4
[718] V: 11,26 Lev 24,14 Nu 35,14
[719] V: 7,3.24; 10,34; 12,27
[720] V: Siehe Anmerkung 524!
[721] V: Lev 7,12 Ps 34,2; 50,8.14.23; 69,31-32 II.Chr 29,31
[722] V: Jes 57,19 Hos 14,3 Ps.Sal.15,3
[723] V: Ps.Sal. 15,2
[724] V: Vers 2
[725] V: Apgesch 4,9 I.Tim 6,2.18 I.Petr 2,15.20; 3,6.17, 4,19 I.Clem. 2,2.7; 19,2; 21,1; 33,1; 34,2; 38,3
[726] E: Das hier stehende Wort κοινωνια bezeichnet hier und an den unter Anmerkung 685 angegebenen Stellen Geldsammlungen, Kollekten in der Gemeinde
[727] V: Siehe Anmerkung 685!
[728] V: Siehe Anmerkung 679!
[729] V: Siehe Anmerkung 702!
[730] V: Eph 6,18
[731] V: 4,13 Matth 12,36 Luc 16,2 Apgesch 19.40 Röm 14,12 I.Petr 4,5
[732] V: Röm 15,30 Eph 6,18; Kol 4,3 I.Thess 5,25 II.Thess 3,1
[733] V: 9,14; 10,2.22 Apgesch 23,1 II.Kor 1,12 I.Tim 1,5.19; 3,9 II.Tim 1,3 I.Petr 3,16.21
[734] V: I.Tim 3,14 II.Tim 4,9 Tit 3,12 Phm 22
[735] V: Test.Dan 5,2 Röm 15,33 I.Kor 14,33 II.Kor 13,11 Phil 4,9 I.Thess 5,23 II.Thess 3,16
[736] V: Hes 34,11-16.23; 37,24 Joh 10,11 I.Petr 2,25; 5,4
[737] V: Siehe Anmerkung 247!
[738] V: Siehe Anmerkung 262!
[739] V: 9,12 Ex 24,8 Sach 9,11
[740] V: 6,2; 11,19.38
[741] V: Jes 63,11 (LXX) Jer455,10.13(LXX) Sach 9,11 Ps 39,2 (LXX)
[742] V: Siehe Anmerkung 679
[743] V: IV.Macc 18,24 Röm 11,36; 16,27 Gal 1,5 Eph 3,21 Phil 4,20 I.Tim 1,17 II.Tim 4,18 I.Petr 4,11 II.Petr 3,18 Jud 25 OffbJoh 1,6;4,11
[744] V: 3,13; 10,25 Apgesch 13,15; 15,32
[745] V: II.Tim 4,3
[746] V: Siehe Anmerkung 702!
[747] V: Phil 2,22
[748] V: Tit 3,15

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