Einleitung

Als eine der vier Schriften des Prophetenbuches I hat die des Zephanja ihre uns heute vorliegende Gestalt im babylonischen Exil erhalten. In nachexilischer Zeit sind noch einzelne Ergänzungen hinzu gekommen. Dass es schon vor dem Exil eine Redaktion des auf Zephanja zurückgehenden Stoffes gegeben hat, also eine vorexilische Zephanja-Schrift[01], kann nicht ausgeschlossen werden. Sie könnte abzüglich einiger späterer Ergänzungen aus 1,7 – 2,4 bestanden haben. Für das im Wesentlichen im Exil geschaffene Werk wird eine Dreiteilung abgenommen, welche so aussehen könnte:

1,2 – 18; 2,1 – 3,5; 3,6 – 15[02]. Jeder dieser drei Teile erweist sich als Ringkomposition, d.h. der jeweils letzt Abschnitt eines Teils kehrt inhaltlich im letzten Abschnitt dieses Teils wieder. So haben wir die Aussage von 1,2 – 3 in 1,17 – 18, 2,1 – 3 nun als Kontrast in 3,1 – 5 in 3,1 – 14. Auch innerhalb jedes Teils gibt es Korrespondenzen: 1,4 – 6 korrespondiert mit 1,12 – 13; 1,7 korrespondiert mit 1,14 – 16. Im zweiten Teil besteht eine Korrespondenz von 2, 4 – 7 mit 2,12 und von 2,8 – 10 mit 2,13 – 15. Im dritten teil korrespondiert 3,9 – 10 mit 3,12 – 13. Im ersten Teil ist außerdem zu beobachten, dass außer Jahwe und dem Propheten, der Jahwes Rede überbringt, noch ein sog. Beobachter beteiligt ist, der zu den Sprüchen seine Bemerkungen abgibt. Innerhalb von 1,7 – 2,4 befinden sich die authentischen Sprüche Zephanjas, nämlich 1,8aβ. 9. 10 – 11(mit späterem Eingriff). 12 (mit späterem Eingriff). 14 – 16. 18aα; 2,1- 2a. 4. Der Schluss dieses Stücks deutet bereits die von Babylon drohende Gefahr an. Es gibt freilich auch nachexilische Erweiterungen, also solche, die nach 536 v. Chr vorgenommen worden sind, wie 3,16 – 20.

Der Prophet wird uns in 1,1 mit seinem Stammbaum vorgestellt. Ob dabei der zuletzt genannte Chiskija der gleichnamige König von Juda ist oder ein Mann, der zufällig en gleichen Namen hat, ist nicht mit Sicherheit auszumachen. Doch warum sollte er die Vorfahren bis zum Ururgroßvater aufzählen, was sonst nie geschieht, wenn dieser Ururgroßvater nicht seine besondere Bedeutung gehabt hätte, eben als König, und zwar als der König, der die erste Kultreform durchgeführt hat.

Gerade eine solche stand wieder an: 521 führte sie Josia durch. Nicht nur der noch übrig gebliebene Götzendienst („der Rest Baals” 1,4) wird beseitigt werden, sondern der Kult, also das Opfer, auf Jerusalem beschränkt sein. Denn die vielen Kultplätze im Lande hatten sich immer wieder als Einbruchstellen des Heidentums erwiesen. Zephanjas Polemik gegen den Götzendienst zeigt, dass er noch vor Josias Reform, aber während der Regierungszeit dieses Königs gewirkt haben muss. Die andere Seite von Zephanjas Anklagen richtet sich gegen die Angehörigen der Oberschicht im Königreich Juda zugunsten der Armen, die von eben dieser Oberschicht unterdrückt, ausgebeutet werden. Auf den Armen ruht die Hoffnung, die Zukunft Judas. Der König wird aber in den Angriffen auf die Oberschicht nicht erwähnt. Josia war als Achtjähriger im Jahre 641 auf den Thron gekommen. Einem Kind auf den Thron konnte man die sozialen Missstände und den falschen Gottesdienst, den Amon und Manasse eingeschleppt hatten, nicht vorwerfen. Man wird also die Wirksamkeit Zephanjas In den Anfang der Regierungszeit Josias ansetzen müssen, also etwa zwischen 640 und 630.

Übersetzung

Ausgangstext der Übersetzung ist die Biblia Hebraica Quinta, Band 13, Stuttgart 2010

1.Kapitel

(1)Wort Jahwes, welches erging an Zefanja ben Kuschi ben Gedalja ben Amarja ben Chiskija in den Tagen von Joschijahu ben Amon[03], des Königs von Jehuda.

(2) „Wegnehmen, ja wegnehmen werde ich alles vom Angesicht der Erde[04]”, Spruch Jahwes.

(3) „Wegnehmen Mensch und Vieh, wegnehmen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres,[05]

und ich vertilge die Menschen vom Angesicht der Erde”, Spruch Jahwes

(4)Und ich strecke meine Hand aus über Jehuda und über alle Bewohner Jeruschalajims;

Und ich vertilge von diesem Ort den Rest Baals,

den Namen der [06]Pfaffen mit den Priestern.[07] .

(5)Und [08]die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten[09];

und die anbeten und schwören bei Jahwe und bei [10]Milkom[11] schwören.

(6)Und die von Jahwe abweichen;

und welche Jahwe nicht suchen und nicht nach ihm forschen.”

(7) Still vor dem Herrn Jahwe![12]

Denn nahe ist der Tag des Herrn, denn Jahwe hat ein Schlachtopfer zugerüstet und heiligt den, der ihm naht.

(8) „Und an dem Tage wird ein Schlachtopfer Jahwes sein,

und ich suche die Fürsten und die Söhne des Königs[13] heim;

und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden

(9) Ich suche an diesem Tag alle heim, die das Podium besteigen;

Die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Trug füllen

(10) Und es geschieht an diesem Tage Lärm des Geschreis vom Fischtor her,

Heulen aus dem zweiten Bezirk;

Und großer Einbruch von den Anhöhen.

(10) Heult, Bewohner des Mörsers!

Denn beseitigt wird das ganze Volk der Krämer, alle, die Geld abwägen werden vertilgt.

(12) Und es geschieht zu dieser Zeit: mit Lampen durchsuche ich Jeruschalajim;

und die Männer suche ich heim, die Dicken auf ihrem Bodensatz,

die in ihrem Herzen sprechen: Jahwe tut uns nichts Gutes und nichts Böses.

(13) Und der Tempel wird geplündert und ihr Haus zur Verwüstung,

und sie werden ihre Häuser bauen und sie nicht bewohnen[14], und sie werden Weinberge pflanzen und den Wein nicht trinken[15].

(14) Nahe ist der große Tag Jahwes[16], nahe, und er eilt sehr;

eine Stimme von Jahwes Tag, bitterlich schreit dort ein Mächtiger.

(15)Dieser Tag ist ein Tag des Zorns;

ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Unheils und der Verödung,

ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.

(16) Ein Tag des Widderhorns und des Lärms;

Gegen die unzugänglichen Städte und gegen die hohen Zinnen.

(17) Ich werde den Menschen bedrängen und sie werden gehen wie Blinde, denn sie haben gegen Jahwe gesündigt.;

und ihr Blut wird ausgeschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Kot.

(18) Auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht retten können

Am Tage des Zornes Jahwes, und im Feuer wird sein Eifer sein, und es wird das ganze Land[17] fressen;

Denn Vernichtung vollbring er gewiss beschleunigt

an allen Bewohnern des Landes.

2. Kapitel

(1) [18] das Volk schämt sich nicht.

(2) Bevor der Beschluss geboren wird, geht der Tag wie Spreu vorüber;

bevor die Glut des Zornes Jahwes über euch kommt;

bevor der Tag des Zornes Jahwes über euch kommt[19],

(3) sucht Jahwe, alle Geringen des Landes, die sein Recht tun;

sucht Gerechtigkeit, sucht Demut, vielleicht werdet ihr verborgen am Tage von Jahwes Zorn[20].

(4) Denn ihr werdet verlassen sein und Aschqalon[21] ;

Aschdod werden sie um die Mittagszeit vertreiben, und Eqron wird zerstört werden.

(5) Wehe den Bewohnern des Bezirks am Meer, dem Volk der [22]Keretim[23];”

Wort Jahwes über euch, Händler des Landes der [24]Pelischtim[25],

ich werde dich zugrunde richten, ohne Bewohner.

(6)Du bist der Bezirk am Meer, Zisternen der Hirten und Weidegründe des Kleinviehs.

(7)Es wird der Bezirk für den Rest des Hauses Jehuda sein, auf denen sie weiden werden;

in den Häusern Aschqalons werden sie am Abend lagern,

denn ihr Gott Jahwe wird sie heimsuchen, und wird ihre Verschleppung wenden.

(8) Ich habe die Schmähreden Moabs[26] gehört und die Lästerworte der Söhne Ammons[27];

welche mein Volk schmähen und ihr Land lästern.

(9)Deshalb, so wahr ich lebe,” Spruch Jahwes der Heerscharen, des Gottes Jisraels,

dass es Moab wie [28]Sedom ergehen wird und den Söhnen Ammons wie Amora[29],

der Besitz eine Erbse und eine Salzgrube und Verwüstung bis in Ewigkeit[30];

der Rest meines Volkes wird sie plündern, die Übrigen meines Volkes werden sie in Besitz nehmen.

(10) Dies ist für sie für ihren Hochmut;

Denn sie haben geschmäht und gelästert gegen das Volk von Jahwe der Heerscharen.

(11) Fürchterlich ist Jahwe gegen sie, denn er lässt hinschwinden alle Götter des Landes[31];

und ihn wird jeder an seinem Ort anbeten, alle Inseln[32] der Völker.

(12) Auch ihr [33]Kuschiten[34] werdet die Durchbohrten meines Schwertes sein.

(13) Er streckt seine Hand über den Norden aus, und er wird Aschur vernichten;

und er macht [35]Ninive zum Trümmerhaufen, Trockenheit wie in der Wüste.

(14) Und in ihrer Mitte lagern Herden[36], alle seine Tiere des Volkes[37],

auch Eule und Igel[38] lagern auf ihren Kapitälen;

am Fenster sing eine Stimme, Verwüstung auf der Schwelle, denn Zedergetäfel ist zerstört.

(15) Dies ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit saß,

die in ihrem Herzen sprach: Ich und kein Ende[39];

Wie bist du zum Entsetzlichen geworden, als Lagerplatz für Tiere?

Jeder, der an ihr vorüber geht, pfeift, schüttelt seine Hand.

3.Kapitel

(1) Wehe, Widerspenstige und unrein Gemachte; gewalttätige Stadt!

(2) Sie hat nicht auf die Stimme gehört, Züchtigung nicht angenommen;

sie hat nicht auf Jahwe vertraut, sie ist ihrem Gott nicht genaht.

(3) Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen;

ihre Richter sind Wölfe[40] der Steppe[41], die,,,[42]

(4) Ihre Gottessprecher sind leichtfertig, Männer der Treulosigkeit;

ihre Priester entweihen das Heilige[43].

(5) Jahwe ist gerecht in ihrer Mitte, er begeht keine Übeltat;

Jeden Morgen erteilt er sein Recht, es ist kein Mangel an Licht,

und ein Frevler erkennt die Schande nicht.

(6) ich vernichte Völker, ihre Zinnen werden verwüstet,

öde mache ich ihre Straßen, ohne einen, der vorüber geht;

Verheert werden ihre Städte, ohne einen Mann, ohne einen Bewohner.

(7)Ich habe gesagt: Gewiss wirst du mich fürchten, nimmst Zucht an,

und aus ihren Augen[44] würde nicht beseitigt werden alles, was ich ihr aufgetragen habe;

deshalb stehen sie früh auf, verderben alle ihre Taten.

(8)Deshalb wartet auf mich”, Spruch Jahwes, „auf den Tag, an dem ich als Zeuge aufstehe[45];

Denn es ist mein Recht, Völker zu sammeln, Königreiche zusammen zu bringen,

um meine Verwünschung über sie auszugießen[46], alle Glut meines Zornes,

denn im Feuer ist mein Eifer, und es wird das ganze Land[47] verzehren.

(9) Dann werde ich den Völkern eine reine Lippe zuwenden,

dass sie alle den Namen Jahwes anrufen, damit sie ihm mit einträchtiger Schulter dienen.

(10) Von jenseits der Ströme von Kusch[48]; [49]meine Anbeter [50](Tochter meiner Zerstreuten) werden mir Gaben bringen.

(11) An diesem Tage wirst du dich nicht schämen wegen aller Taten, mit denen du gegen mich gesündigt hast;

Denn dann werde ich aus deiner Mitte die in deinem Hochmut frohlocken entfernen,

und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg.

(12) Und ich werde übrig lassen in deiner Mitte ein demütiges geringes Volk[51], das sich im Namen Jahwes birgt.

(13) Und der Rest Jisraels wird nichts Übles tun und keine Lüge reden,

und in ihrem Munde wird keine Lippe des Trugs gefunden werden;

denn sie werden weiden und lagern, und es wird kein Erschrecken geben.

(14) Freue dich, Tochter Zion[52], juble, Jeruschalajim!

Sei fröhlich und jauchze von ganzem Herzen, Tochter Jeruschalajim!

(15) Jahwe hat deine Strafen beseitigt, deine Feinde weg geschafft;

als König Jisraels ist Jahwe in deiner Mitte, fürchte kein Übelmehr!

(16)An diesem Tage spricht er zu Jeruschalajim: Fürchte dich nicht!

Zion, deine Hände sollen nicht erschlaffen!

(17) Dein Gott Jahwe ist in deiner Mitte, ein starker Retter;

er freut sich über dich mit Freuden[53], still verhält er sich in seiner Liebe[54],

er frohlockt über dich mit Jubel.

(18) Ich werde die fern von dem Fest trauern versammeln, sie werden ein Teil von dir sein;

Die meinetwegen Schmach getragen haben[55].

(19) Siehe, er macht mit allen, die dich bedrücken zu dieser Zeit ein Ende;

Und ich heile den Hinkenden[56] und sammele das Zersprengte,

und ich mache sie zum Lobpreis und Ruhm im ganzen Lande ihrer Schande.

(20) Zu dieser Zeit lasse ich euch kommen, und zur Zeit sammele ich euch:

denn ich mache euch zum Lobpreis und zum Ruhm unter allen Völkern der Erde,

wenn ich euer Schicksal vor euren Augen wende[57],” spricht Jahwe.
[01] Rainer Albertz, Die Exilszeit (Biblische Enzyklopädie Band 7), Stuttgart 2001, Seite 172
[02] Erich Zenger, Einleitung in das Alte Testament, 4. Auflage, Stuttgart 2001, Seite 516 – 518
[03] V: Jer 1,2
[04] Ü: Oder „der Erde“
[05] T: Hier folgt eine unverständliche Glosse
[06] V: II. Kön 23,5; Hos 10,5
[07] T: Mit „Pfaffen“ ist hier das Wort myrmk (spr. Kemarim) , „Priester“ wiedergegeben. Das gebräuchlichere Wort für Priester, mynhk (spr. kohanim), steht am Ende des Verses. Das aber scheint eine nachträgliche Glosse zu sein
[08] V: Jer 19,13
[09] E: Sternenverehrung
[10] V: Jes 49,1
[11] E: Oberster Gott der Ammoniter. Der Name bedeutet „König“
[12] V: Hab 2,20
[13] E: Damit ist der Hofstaat des Königs gemeint
[14] V: Am 5,11
[15] V: Dt 28,39
[16] V: Joel 1,15
[17] Ü: Oder „Erde“
[18] T: Die erste Hälfte des Verses (1a) ist so gestört, dass alle Konjekturen so unsicher sind, dass auf eine Übersetzung verzichtet wird
[19] T; Im hebräischen Text, nicht in LXX, wird dies Zeile, vermutlich irrtümlich anschließend wiederholt
[20] V: Am5,15
[21] E: Askalon
[22] V: I.Sam 30,14
[23] E: Kreter
[24] Jer 47
[25] E: Philister
[26] V: Jer 38
[27] V: Jer 49,1 – 6
[28] V: Gen 19,24 -25
[29] E: Gomorrha
[30] Ü: Die Übersetzung dieser Zeile ist fraglich, weil der hebräische Text Vokabeln enthält ,die nur hier vorkommen (sog. hapax legomena) und deren Bedeutung deshalb fraglich ist. LXX: „und Damaskus wird beseitigt wie ein Haufen Salz und für immer verschwinden.“ Das dürfte aber nicht ursprünglich im hebräischen Text gestanden haben
[31] Ü: Oder „der Erde“
[32] Ü: Oder: „Küsten“
[33] V: Hes 30,9
[34] E: Kusch entspricht etwa dem heutigen Sudan
[35] V: Nah 1,1
[36] V: Jes 13,21
[37] T: „des Volkes“ ist sicherlich ein Schreibfehler. Das Wort, das ursprünglich da gestanden hat, ist nicht mehr festzustellen
[38] V: Jes 34,11
[39] V: Jes 47,8
[40] V: Hes 22,27
[41] T: Der hebräische Text liest bre punktiert „ereb“, „Abend“. Ein besserer Sinn ergibt sich, wenn man den gleichen Konsonantenbestand „arab“ punktiert
[42] T: Der Text ist hier zu stark gestört, als dass er sich zuverlässig übersetzen ließe
[43] V: Mi 3,11
[44] T: Die Übersetzung folgt der Konjektur, die statt hniem ( „aus ihrer Schuld“): hynyem ( „aus ihren Augen“) konjiziert
[45] V: Joel 4,2
[46] V: Ps 79,6
[47] Ü: Oder „die ganze Erde“
[48] V: Ps 68,32; Jes 18,1
[49] V: Apgesch 8,27
[50] T: Das Eingeklammerte ist eine spätere Glosse, die den Heilsuniversalismus von Vers 10 zurücknimmt und die Aussagen auf die nach Babylonien verschleppten Juden beschränkt
[51] V: Hes 6,8
[52] V: Sach 9,9
[53] V: Jes 62,5
[54] T: itbhab „in seiner Liebe“ wird angezweifelt. Es gibt verschiedene Konjekturen, um es zu ersetzen
[55] T: Die Übersetzung des sehr gestörten Textes dieses Verses beruht auf Konjekturen
[56] V: Mi 4,7
[57] V: 2,7; Jes 29,14